Wisst Ihr, ich war vor kurzem beim Zahnarzt. Routinebesuch.
Ich hab' keine Angst vor ihm, aber ich gehe auch nicht gerne hin.
Muss aber sein, bevor man zu spät ist und es mehr weh tut als notwendig.
Kurze Rede langer Sinn: es war nix. Alles in Ordnung.
Und ... darauf will ich hinaus ... in den nächsten Stunden war ich richtig
gut drauf.
Ich hatte schon mit dem Bohrer gerechnet, weil ich in letzter Zeit
ab und zu Schmerzen hatte, aber da sind nur die Zahnhälse dran schuld.
War also ein Positiverlebnis.
Mit Folgen ... einer guten Laune nämlich.
Das hat mir wieder richtig bewusst gemacht,
wie abhängig man von seinen Gedanken ist.
Im positiven wie negativen Sinne.
Positiverlebnis - gut drauf
Negativerlebnis - schlecht drauf
Oft reicht alleine schon die "Befürchtung", es könnte etwas Negatives
passieren,
zur Programmierung seiner Gedanken.
Man ist oft
machtlos
gegenüber seinen Gedanken.
Auch ich war machtlos, meine gute Laune habe ich mir nicht selbst
beigebracht,
sondern sie war Folge eines Zahnarztbesuches.
Es gibt zwar einen so weisen Spruch:
Wenn
Du
machtlos
bist
dann
lasse
die
Macht los
Wir haben es selbst in der Hand, wie wir durchs Leben gehen.
Ob wir
vor Angst im Wald pfeifen
oder
auf die Angst pfeifen.
Leider ist unsere Hand oft gefesselt, weil wir uns negativ programmieren.
Leider bedarf es oft eines positiven Anstoßes von außen.
Manchmal ist es vielleicht das Kalenderblatt hier,
dass ich das hier tun kann, macht mich glücklich ...
... aber ...
noch besser wäre es, wenn man für gute Laune nicht abhängig wäre.
Wenn man sie in sich selbst entfachen könnte.
Wie ein Feuer.
Frohes Anzünden :))
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Wunderkiste
Lichtblick
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