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[ Vorbemerkung: dieses Kalenderblatt hatte ich
gestern, kurz vor 12,
im Zeichen innerlicher Erregung gestaltet ;)) ]
Er hat meine Sympathie gewonnen und die vieler anderer.
Er hat eine tolle Stimme.
Er hat gezeigt, dass ein ganz normaler, nicht arroganter Mensch,
der sich einfach hinsetzt und mit Soul in der Stimme singt, Erfolg haben
kann.
[ Ja, sooo gut war Max gestern nicht, aber ich mag
ihn trotzdem sehr.
Weil er sich einfach hinsetzt und singt. Ohne große Show steht die Musik
im Vordergrund ]
Was er nicht schaffen konnte, das war den Grand Prix zu gewinnen.
Aber in diesem Songcontest geht es schon lange nicht mehr um Musik.
Der ist zum Politikum geworden.
Es werden die Länder gewählt, die sympathisch sind, die in der
Nachbarschaft liegen
und mit denen man auf irgendeine Weise verbunden ist.
[ Ich will damit nicht sagen, dass die anderen
Länder schlechte Interpreten haben.
Der Siegertitel aus der Ukraine gefällt mir sehr gut ]
Man könnte genauso gut auch Flaggen wählen.
Und wenn für bestimmte Länder jemand nur mit Geschirr geklappert hätte,
dann hätte einige Länder diesem Land trotzdem 12 Punkte gegeben.
Es ist traurig und es macht wütend, dass es keine Wettbewerbe mehr gibt,
bei denen es um die Sache geht.
Ich würde ja nix sagen, wenn Deutschland nur im Mittelfeld gelandet wäre
und die Länder querbeet durch Europa gewertet hätten.
Aber so: Saftladen trauriger !!
[ Den Saftladen nehme ich leise seufzend zurück ;)
Aber ein fairer Wettbewerb ist der Grand Prix nicht mehr oder noch nie
gewesen ]
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Max-Links:
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Ich wünsche Euch einen ganz harmonischen und sonnigen
Sonntag :)).
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Ich grüße heute
in Deutschland: Suhl im Thüringer Wald
in Österreich: Klagenfurt in Kärnten
in der Schweiz: Zermatt am weltberühmten Matterhorn
und in Belgien:
Namur
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Update auf Seelenfarben: es gibt ein neues
Interview der Woche.
Wunderkiste
Lichtblick
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