BEVOR ...
.. Ihr nach unten scrollt, ist es ganz wichtig, dass Ihr ...
... etwas mehr über mein Gerät erfahrt.
Denn vor dem
gibt es (fast) immer ein paar Schwierigkeiten.
Oft fehlt es an ... Schärfe.
Genauer gesagt: Tiefenschärfe.
Das ist systembedingt so.
Ein Makroobjektiv kann zwar ganz nah ran,
kann aber auch nur einen ganz kleinen Bereich scharf darstellen.
Da ist ein Millimeter scharf und der nächste nicht mehr.
Darum schmeisst man viele Bilder in die Tonne, weil das, was scharf sein
soll, nicht ist.
Es können aber auch ganz neue Kunstwerke entstehen, in denen gerade die
Unschärfe reizvoll ist.
Ihr müsst Euch das auch so vorstellen ... die Hand bewegt sich immer
etwas.
Genau dann, wann man das Motiv scharf sieht, drückt man auf den
Auslöser.
Doch zwischen Gucken und Drücken hat sich die Hand wieder eine Idee
bewegt.
Und schon hat man knapp vorbei fotografiert.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich ein solches
Makro-Objektiv nehme oder
die Makro-Funktion der Digitalkamera, die schärfere Bilder mit größerem
Ausschnitt machen kann.
Die heutigen Bilder dürfen also nicht mit den gewohnten Makro-Bildern
verglichen werden,
mit dem Objektiv entsteht eine neue Art der Makro-Fotografie.
Soviel zur Technik der Supermakro-Fotografie.
Nun die Praxis ... das waren die normalen Bilder:
Jedes dieser Motive (siehe auch das gestrige Kalenderblatt)
habe ich nochmal fotografiert, bin aber ganz, ganz nah rangegangen.
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Die Aster
Zinnienblüte, innen
Verbena bonariensis oder Eisenkraut
Die Blattoberfläche einer Strauch-Eibisch-Blüte.
Die kleinen Rosenwesen
Rosenblütenblatt, elegant
Kaktus
Kokardenblume
Aster ... hier ist es gerade die Unschärfe, die
den Reiz und die Weichheit des Bildes ausmacht.
Asternblüte mit Tautropfen.
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