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20. September 2007


BEVOR ...

.. Ihr nach unten scrollt, ist es ganz wichtig, dass Ihr ...



... etwas mehr über mein Gerät erfahrt.

Denn vor dem



gibt es (fast) immer ein paar Schwierigkeiten.

Oft fehlt es an ... Schärfe.
Genauer gesagt: Tiefenschärfe.
Das ist systembedingt so.

Ein Makroobjektiv kann zwar ganz nah ran,
kann aber auch nur einen ganz kleinen Bereich scharf darstellen.
Da ist ein Millimeter scharf und der nächste nicht mehr.

Darum schmeisst man viele Bilder in die Tonne, weil das, was scharf sein soll, nicht ist.
Es können aber auch ganz neue Kunstwerke entstehen, in denen gerade die Unschärfe reizvoll ist.

Ihr müsst Euch das auch so vorstellen ... die Hand bewegt sich immer etwas.
Genau dann, wann man das Motiv scharf sieht, drückt man auf den Auslöser.
Doch zwischen Gucken und Drücken hat sich die Hand wieder eine Idee bewegt.
Und schon hat man knapp vorbei fotografiert.

Es ist ein großer Unterschied, ob ich ein solches Makro-Objektiv nehme oder
die Makro-Funktion der Digitalkamera, die schärfere Bilder mit größerem Ausschnitt machen kann.
Die heutigen Bilder dürfen also nicht mit den gewohnten Makro-Bildern verglichen werden,
mit dem Objektiv entsteht eine neue Art der Makro-Fotografie.

Soviel zur Technik der Supermakro-Fotografie.

Nun die Praxis ... das waren die normalen Bilder:

   

   

 

Jedes dieser Motive (siehe auch das gestrige Kalenderblatt)
habe ich nochmal fotografiert, bin aber ganz, ganz nah rangegangen.

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Die Aster





Zinnienblüte, innen





Verbena bonariensis oder Eisenkraut





Die Blattoberfläche einer Strauch-Eibisch-Blüte.





Die kleinen Rosenwesen





Rosenblütenblatt, elegant





Kaktus





Kokardenblume





Aster ... hier ist es gerade die Unschärfe, die den Reiz und die Weichheit des Bildes ausmacht.





Asternblüte mit Tautropfen.
 



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