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Sonderseite 13

 

Zitate


 Früher gab es auf Seelenfarben eine spezielle Zitate-Rubrik
mit immer wieder wechselnden Zitaten.

Hier eine Auswahl der damaligen Zitate:


Am Ziel Deiner Wünsche wirst Du eines vermissen:
Dein Wandern zum Ziel.
Marie von Ebner-Eschenbach


Als Gott den Mann schuf, hat sie nur geübt.
Anti-Chauvi-Spruch


Bei zunehmender Dämmerung
hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit zu rechnen

ZDV zur Gefechtsausbildung der Bundeswehr


Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses.
Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

Sextus Empiricus, griech. Philosoph, 2. Jahrhundert nach Christus)


Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben


Die schlechten Nachrichten haben Flügel.
französisches Sprichwort


Mancher Mensch hat ein grosses Feuer in seiner Seele,
und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.
Vincent van Gogh


Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet,
dann vermag man es immer zu ertragen.
Marie von Ebner-Eschenbach


Jedem kann es passieren, dass er mal Unsinn redet,
schlimm wird es erst, wenn er es feierlich tut.

Michael Wyquem de Montaigne
 
 

Es gibt Dinge, die mächtiger sind als Wünsche.
Erich Kästner


Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos.
Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern.
Das Ende der Welt ist nahe.

Keilschrift aus Ur um 2000 v. Chr.


Schade, dass man ins Paradies mit einem Leichenwagen fährt.
Stanislaw Jerzy Lec


Einige leben mit einer
so erstaunlichen Routine,
dass es schwer fällt zu glauben,
sie lebten zum ersten Male.
Stanislaw Jerzy Lec


Taufen: ein hilfloses Kind
feierlich mit einem Namen strafen.
Hierbei wird das Kind angefeuchtet,
da der Name sonst nicht klebt.
Ambrose Bierce


Vater: ein Mann, der etwas geleistet hat,
das Hand und Fuß hat.
Autor unbekannt


Wir tadeln an anderen nur die Fehler,
aus denen wir keinen Nutzen ziehen können

Alexandre Dumas


Wer absolute Klarheit will, bevor er einen Entschluss fasst,
wird sich nie entscheiden

Henri Frédéric Amiel


Mach es dir zur Regel, nie etwas zu bedauern und nie zurückzuschauen.
Bedauern ist eine entsetzliche Kräftevergeudung;
darauf lässt sich nicht wieder aufbauen, man kann lediglich darin schwelgen.
Georg Christoph Lichtenberg


Zu spät gekommen. Nur noch Ruinen.
Eintrag eines Amerikaners im Gästebuch von Edzell Castle, Schottland