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23. September 2012


Die Bilder gestern ...

       

... zum Anbeißen süß ?

Bitte bitte nicht beißen ... es sei denn, Ihr habt ein paar dritte Zähne, die ihr nicht mehr braucht.
Die könnt Ihr Euch dran ausbeißen ;)).


Eine Tischplatte ?

Nun ... man könnte das zur Tischplatte werden lassen, aber das Kunstwerk ist für höhere Weihen gedacht.


Gehweg oder Wandgemälde ... unten oder oben ?

Weder noch ;))


buntes Fensterglas ?

buntes Fensterglas ist etwas Schönes ... aber auch etwas anderes ...


In der Kirche

nee ... noch nicht ;))


Ikone ?
Annemones Ikone ?
Annekone ?

Gucken wir doch erstmal, "wo" ich das fotografiert habe:



Schönes Handtuch ;)).

Aber am allerschönsten sind die Füße ... links meine, rechts die von Beate.

Schieben wir das Handtuch doch mal a bisserl:



Da kommt das Kunstwerk zum Vorschein :)).

Die Ikone ist noch nicht fertig ... es fehlen noch ein paar kleine Teile.
Klein, aber fein und besonders viele Mühe machend.

Kleine Rückblende ... so sah die Ikone Anfang März aus:



Da war noch nicht allzuviel fertig ... aber dennoch gingen
schon viele, viele Stunden ins Land, um die Ikone soweit zu gestalten.

Ende April war schon mehr zu sehen:



Die Vorlage für die Ikone findet sich in einem Buch:



Das Originalbild findet sich im Athoskloster Watopedi.
Dort gibt es 5 Ikonen ... und auch diese "Panagia Paramythia ("die Trösterin").

Eine Muttergottesikone, die den leidenden Menschen Trost und Freude schenkt.
Auf  ihrem linken Arm sitzt das Jesuskind,
mit der rechten Hand hält sie die Hand des Kindes, die ihre Wange berührt.

Diese Ikone wurde in der russischen Tradition gemalt
und in der Kerbschnitztechnik des 19. Jahrhundert verziert.

Das ist jetzt nur ein gemaltes Bild und keine Vorlage,
um eine Ikone aus Mosaiksteinen zu gestalten.

Annemone hat sich das ganz alleine ausgedacht,
wie sie das umsetzen könnte, damit aus dem Bild ihre Mosaik-Ikone wird.

Das ist jetzt aktueller Stand:



Fast fertig ... es fehlen noch die Buchstaben, die besonders klein und fein zu gestalten sind.
Und an Schulter und Kopf der Maria fehlen noch die Jungfrauensterne.

Zwei solche hat Annemone mit einiger Mühe ausfindig gemacht
und in Südamerika bestellen müssen.



Wenn die Ikone fertig ist, dann zeige ich sie natürlich nochmal hier.

Die Annemone ist schon fertig ;)) ... und hier steht sie ...



... eine Frau mit unendlich viel Geduld, Herzblut, Kreativität und Liebe zu dieser Ikone.
Eine ganz große Leistung vor dem Herrn.



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