Home

31. März 2013


Hier sind sie nun ... die ...



... und ich zeige sie in der Reihenfolge,
wie die jeweils erste Mail von denen, die mitgemacht haben,
bei mir eingegangen ist (so vergesse ich am ehesten niemanden).

So bunt wie die Seelenfärbler sind, so bunt sind sicher auch die Ostereier.

Aber schauen wir doch mal :)).

--

Fangen wir an mit ... ähem ... keinem Ei ... obwohl ... wenn jemand Eier hat,
dann doch der Osterhase ... auch wenn er gerade auf des Nachbars Auto liegt:



Moni hat den erlegt ... oder so ;)).

--

Bei Laura werden traditionell am Ostersamstag (nach dem Karfreitag,
wenn das "Licht" wieder da und die Fastenzeit vorbei ist), die Eier gefärbt.





Teilweise wurden die Eier in eine Art Malmaschine gespannt (Prinzip Schraubzwinge)
oder auch mit Marmorierfarbe und Einmalhandschuhen gefärbt.

Zum Bagger kams, weil Söhnchen Bagger liebt ;).

--

Inge-Lore lädt uns erstmal zum Ostersonntagsfrühstück ein ...



... und Eier kann ich auch noch zeigen:



Ich hab, wenn ich dran gedacht habe, immer nach dem "wie" gefragt ... Inge-Lores Antwort:

"Das ist eine sehr komplizierte, zeitaufwendige Technik:
Am besten verwendet man weiße, saubere Eier vom Bauernhof.
Nach dem Kochen werden die Eier mit heißem (flüssigen) Wachs bearbeitet.
An den mit Wachs bedeckten Stellen nimmt das Ei keine Farbe an,
so dass man anschließend das Ei nach eigenen kreativen Vorstellungen
mit handelsüblichen Ostereierfarben färben oder bemalen kann.
Abschließend werden die Eier mit Speck eingerieben, damit sie schön glänzen".

--

Ich bin mir ganz sicher, dass im nächsten Jahr ein paar kreative Ideen,
die ich heute und morgen hier zeige, von Lesern in die Tat umgesetzt werden :).

Von Sabine Paul kann ich gleich 4 Varianten zeigen:



Da weiß ich nicht mehr dazu ... aber ich vermute,
es sind angemalte Schalenstücke, die drauf geklebt werden.

Diese Eier ...



... sind gefilzt ... und hier ...



... wurden die Eier mit Seidenpapier beklebt
und stecken gerade zum Trocknen im Styropor.

Holzscheithasen ...



... hat Sabine P. ebenfalls gebastelt.

--

Ein gebackenes Osterlamm, eine Kerze, einen Tulpenstrauß ...



... und mit Blauholz gefärbte Eier kann ich von Xenophora zeigen.

--

Man lege auf den Boden einer Schachtel Papier.
Auf diesem Papier werden mit Flüssigfarben Kleckse verteilt.
Dann legt man das Ei in die Schachtel und nun wird die Schachtel
leicht hin- und hergekippt, so dass das Ei über das Papier rollt und so eingefärbt wird.

Das Ei wird nun vorsichtig rausgeholt und zum Trocknen aufgehängt.
Danach kann mans noch mit einer Feder verzieren,
die man in das Ausblasloch des Eis steckt.



Übrigens entsteht auf dem Papier, über das das Ei rollt, auch ein Muster
und so kann man dieses Papier zu Lesezeichen und Karten verarbeiten.

Man kann natürlich andere Farben nehmen ... auf jeden Fall erhält man
ganz individuelle Eier ... wie dieses von der ChristinE.

--

Lustige Abziehbilderhasen ...



... lachen uns von Karolines Eiern entgegen.

--

Hier hat Angelika C. gebastelt:



Zwei gleiche Stoffteile schneiden, Viereck drauf nähen, zusammennähen.
Mit Watte und Reis füllen ... zunähen, Schleife dran, auf Kasten setzen, mit Wachteleiern dekorieren.

--

Bestrickend ... bestickt ... mit Occhi (einer Art Knüpftechnik) verziert sind die Eier von Ulrike:



Es gibt auch eine ganz einfache Technik für Menschen ... indem man
die Eier einfach nur mit Fäden (Wolle, Strickgarn) umwickelt.

--

Das war heute der erste Teil der Seelenfärbler-Eier ... morgen
darf ich Euch noch weitere Kunstwerke zeigen :)).



zurück zur Kalenderblatt-Hauptseite

Kalenderblatt-Archiv