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8. Mai 2013

 
Heute gibts das eher ernstere Thema, zu dem ich eigentlich gestern schon überleiten wollte,
mich dann aber entschied, das schöne Bild erstmal wirken zu lassen.

Aber nicht jedes Pferd hat ein solches ...



... Paradies unter seinen Füßen.

Während es hier ...



... sogar mitten in der Wiese einen Wasseranschluß und einen Wassernapf gibt ...


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... gibt es Pferde, die hätten gerne weniger Wasser um sich herum:



Noch keine halbe Stunde nach der Löwenzahnwiese sind wir an zwei Pferdekoppeln vorbeigekommen ...



... deren Untergrund aus stehendem Wasser oder Schlamm besteht.

Vordergründig sieht das ...



... nach wunderbarem Frühling aus ... aber seht ihr die weißen Bänder ?
Das ist der Elektrozaun und alles Grün befindet sich AUSSERHALB dieses Zauns.

Die Pferde haben auf ihrer Koppel kaum etwas Grünes zu fressen
und stehen deswegen auch ganz am Rand, um mit Mühe und knapp vor dem Elektrozaun
ein paar Hälmchen fassen zu können.

Es war eine Ernüchterung, nach der Löwenzahnwiese ...



... diese beiden Koppeln zu sehen.

Der dazu gehörende Hof glänzt mit "Betreten des Grundstücks verboten"-Schildern an jedem Ende.

Es war jetzt nicht so, dass es besonders stark bei uns geregnet hätte und sowieso
alles unter Wasser steht ... es hätte rund um den Hof genügend trockenere
und vor allem grünere Alternativen gegeben, um die Pferde dort grasen zu lassen.



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