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21. Juli 2015

Und auch bei der Suppe haben 7 Seelenfärblerinnen mitgemacht ... *freu* ... so dass ich auch von der ...

Seelenfärbler kochen-Aktion Nummer 2

heute Bilder zeigen kann :)).

Das Rezept ist unter der Kommentarfunktion zum Nachlesen zu finden.

Gekocht oder gebacken wurde:

Erbsen-Spinat-Suppe mit Radieschen

Und das waren die Teilnehmer, deren Worte und Bilder:


Anna

Sie sagt:

Mir hat das Kochen, nett herrichten und Dekorieren viel Spaß gemacht.
Ich wollte eh mal wieder etwas mit Kartoffeln machen,
und Spinat gabs auch schon lange nicht mehr, da wars perfekt.

Das Rezept hab ich an einigen Stellen stark verändert:
Kartoffeln und Zwiebeln hab ich nur sehr grob geschnitten, es wurde ja eh noch püriert.
Ich habs auch nicht durch ein Sieb gestrichen, sondern püriert, nachgewürzt und gegessen. :)

Statt Sahne hab ich ein wenig Sojajoghurt genommen und Zucker hab ich weggelassen.
Radieschen gabs ein paar mehr.
Ach ... Zitrone hatte ich noch hinzugefügt, also der Saft :).

Geschmeckt hats mir sehr gut, auch noch am nächsten Tag.




Pat

Sie sagt:

Ich habe auch diesmal wieder mitgemacht.
Da das Kind die Ferien bei den Großeltern verbringt und Mann nicht so
von "nichtgriechischen" Gerichten begeistert ist, hab ich die Suppe für mich allein gemacht.

Hier mein Kommentar dazu:
Ich nehme viele Rezepte oft als Grundidee, und ändere sie
nach vorhandenen Zutaten bzw. Geschmack leicht ab.

Ich hatte leider zu wenig Erbsen zu Hause, nur 100 g,
darum habe ich den frischen Spinat auf 200 g erhöht.
Die Kartoffel habe ich roh gerieben, und dafür die Suppe etwas länger gekocht, funktioniert auch.

Anstatt Butter nehme ich immer Olivenöl und die Sahne gab ich erst
zum Schluss in die Suppe, bevor ich sie pürierte.
Das mit dem Sieb ersparte ich mir, die Suppe wurde auch so schön homogen.

Radieschen haben wir hier im Sommer nicht, Sprossen habe ich noch nie verwendet.
Alternativ habe ich Schinken fein gewürfelt und leicht angebraten
und mit etwas Schnittlauch auf die Suppe gestreut.
Auch Croutons könnte ich mir dazu gut vorstellen.

Übrigens bei Temperaturen um die 36°C hatte ich keine Lust auf heiße Suppe
und habe sie kalt gegessen und sie schmeckte vorzüglich!
Ich werde sie sicher wieder kochen, danke für dieses leckere Rezept!




Pusteblume

Sie sagt:

Das Rezept war einfach und schnell gemacht.
Ich habe die Suppe nicht durch ein Sieb gestrichen, ich habe keine Notwendigkeit dafür gesehen.
Anstatt Sprossen habe ich neben den Radieschen noch Röstzwiebeln auf die Suppe gegeben.
Mir hat die Suppe gut geschmeckt - die Farbe finde ich auch klasse :-).
Ich werde sie in meine Rezeptsammlung aufnehmen und bestimmt mal wieder kochen.




Ursi

Sie sagt:

Vielen Dank für das Rezept!
Auf eine solche Zutatenliste wäre ich NIE gekommen.
Diesmal konnte ich ja mitmachen.
Habe die Suppe heute gekocht und sitze gerade pappsatt und zufrieden
auf dem Sofa und schreibe an dich.
Das Gericht hat mir sehr gut geschmeckt!
Ich werde das im Sommer noch mal machen.

Variation 1:



In der Art habe ich alles ganz genau so gemacht wie beim 2. Teller.
Nur habe ich viele Stückchen ganz gelassen.
"Geschmückt" habe ich die Suppe mit Alfalfa-Sprossen.
Die etwas kräftigen, herben Sprossen passen sehr gut zu der milden Suppe.

Der einzige Spinat, den ich heute kaufen konnte, war ganz zart und schmeckte vorzüglich.
Bei "Dennis" gab es zum Glück Babyspinat, allerdings abgepackt in 125 g Portionen.
Habe ich alles verbraucht.
Erbsen nahm ich 200 g mit; überlegte noch beim Kaufen hin und her wegen der Menge.
Aber immerhin waren es dann 104 g gepulte Erbsen.


Variation 2:



Beim zweiten Teller habe ich dann alles püriert (aber nur mit dem Pürierstab,
ich habe die Masse nicht noch mal extra durch ein Sieb gestrichen).
Ich persönlich bevorzuge die 1. Machart.
Denn ich esse sehr selten Cremesuppen.


Elke R.

Sie sagt:

Vom Lesen her empfand ich die Mischung Spinat mit Erbsen gewöhnungsbedürftig.
Das Sahnehäubchen auf die Suppe sind die Sprossen und Radieschen.
Wir - meine beiden Enkelbuben und ich - sind sehr begeistert.
Die Jungs erzählten mir, dass die Suppe mit dem gereichten Brot nach Rührei schmeckt.
Ja, ein wenig stimmt das auch.
In Ermangelung von Suppentassen gab’s Suppenteller.




GilaO

Sie sagt:

Die Suppe schmeckte uns ganz gut.
Die Radieschen darauf machten die Suppe ein bisschen "frischer".
Außerdem gab es bei mir noch ein paar geröstete Brotwürfelchen dazu.



Über eine Fortsetzung der Kochaktion freue ich mich.


Sylvia B.

Sie sagt:

Zum Wochenende, welches ja auch bei uns recht heiß ist,
habe ich heute Mittag für 3 Tage verschiedene Gerichte gekocht.
Dann brauche ich nur noch die Mikrowelle bemühen.

Als Zutaten für das Suppenrezept habe ich alles gleich 3-fach genommen
und noch eine Zucchini reingeschnitten.
Dann habe ich statt Salz Kräuterbutter genommen und die Suppe nicht durch ein Sieb passiert.
Wir mögen es gern etwas stückiger.
Das Ergebnis hat allen (auch einer Freundin) sehr gut geschmeckt.
Jetzt muss ich nur noch die Temperatur der Küche von 28 Grad wieder runterkühlen.




Vielen Dank fürs Mitmachen ... mal sehen ... wenn Interesse da ist,
dann gibts ganz bestimmt weitere solcher Aktionen.



Das Rezept:

Erbsen-Spinat-Suppe mit Radieschen

Zutaten (für 3 Portionen):

100 Gramm junger Blattspinat (auch aufgetauter TK-Spinat möglich)
1 Zwiebeln (würfeln)
2 Esslöffel Butter
0,6 Liter Gemüsebrühe
200 ml Schlagsahne
150 Gramm Kartoffeln (gekocht)
200 Gramm Erbsen (entweder frisch oder aufgetaute TK-Ware)
Salz, Pfeffer und Zucker
4 Radieschen zum Garnieren
Sprossen zum Garnieren

Zubereitung

Spinat waschen und abtropfen / auftauen
Zwiebeln schälen und fein würfeln.

Fett in einer großen Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin andünsten.
Brühe und Sahne dazu gießen.
Die Kartoffeln schälen, waschen und mit einer Reibe fein raspeln.
Mit Erbsen und Spinat zur Brühe geben und 10 min. köcheln.

Alles fein pürieren, durch ein Sieb in einem anderen Topf streichen.

Suppe nochmals aufkochen.
Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Radieschen gründlich waschen, trocken tupfen
und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln.

Suppe in Suppentassen anrichten.
Mit Radieschenscheiben und Sprossen garnieren.


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