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15. März 2016

Der Tag der Kalenderblätter - Blatt 2


Hängt sie höher ...



... muss irgendwann mal jemand bestimmt haben ... denn solche Misteln
sind leider immer unerreichbar weit oben.



Da bleibt nur, sie mit der Kamera näher ...



... und noch näher zu holen ...



... und zum Schluß so nah wie es geht ...



... aber das nützt auch nicht wirklich etwas.

90 Minuten später ... wieder ein Baum ...



... der sogar über eine Wiese zu Fuß erreichbar wäre.



Aber auch dieser Baum ...



... ist für Schinkel-Hände unerreichbar ... damit wollte
ich doch gerne mal einen Mistelzweig von nahem sehen
und da er Glück bringen soll, wäre auch Beate über einen solchen sehr erfreut gewesen.

Ach wir gehen mal hin, auch wenn wir nicht groß genug sind.

Und dann geschah auf dem Fußweg zu diesem Baum das Wunder ... vor dem Baum steht ...



... nicht der ganz vorne, sondern der verdeckte dahinter.

Auf dem Weg zum anderen Baum kommt man an diesem Baum vorbei ...



... ein wildes Gestrüpp-Etwas mit reingewachsenen Wildrosen.

Und mit Misteln ... was man von weiter weg gar nicht genau gesehen hat.

Hier wuchsen aber die Misteln ... und das in Greifhöhe ...



... und so konnte ich endlich mal diese besonderen Vertreter der Natur von Nahem fotografieren.

Solange sie noch jung sind, kann man sie deutlich an der Blattfarbe erkennen ...



... und im Winter natürlich auch daran ...



... das an diesem Baum etwas Blätter trägt und das kann ja nicht der Baum selbst sein.

Ältere Mistelzweige sehen, wenn man die Blätter außer Acht lässt ...



... wie ganz normale Äste des Baumes aus.

Große Freude, dass wir nun endlich mal einen Mistelstrauß ...



... mit nach Hause nehmen konnten ... und das sogar mit weißen Beeren :)).
 



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