Ein Tagebucheintrag ...
... von vor 4 Tagen ... es war mit minus 4 Grad damals auch nicht mehr
soo kalt
und eben windig ... ich hatte es dann auch nicht mehr probiert ... dafür
aber
zwei Seelenfärblerinnen ... eine im Süden und eine im Osten.
Dort wars noch ein Stück kälter als bei uns ... und es hat sogar
geklappt.
Angelika Z. nahm ein halbes Fläschchen normale Seifenblasenflüssigkeit,
etwas Spülmittel und 1/4 Teelöffel Zucker und etwas Wasser.
Dann geschüttelt und probiert.
Es war zwar kalt, aber leider auch ziemlich windig
und nur eine winzigkleine Blase blieb am Ast hängen.
Sie hat nicht lange überlebt, aber für ein Foto hat es gereicht.
Petra H. nahm im kalten Osten ganz normale Seifenblasenflüssigkeit und
einen Trinkhalm.
Mit dem setzte sie die Blase auf den Untergrund, so dass sie gar nicht
geflogen ist,
sondern Zeit und Ruhe hatte, um zu erfrieren.
Hier saß die Blase auf einer Treppenstufe ... da kam Petras Mann aus der
Tür
und durch den Luftzug macht es "peng", aber Petra hatte gerade noch den
Finger am Knopf:
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