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11. April 2017


Ja, wie isses denn ... haben denn viele mitgemacht bei der aktuellen

Mitbackaktion

??


Ich würde sagen: ja :))

Hier erst nochmal das Rezept für den

Kuchen ohne Fett


Zutaten:

200 Gramm Mehl, halb Weizen, halb Dinkel (oder nach Wahl)
150 Gramm Zucker
5 Äpfel
2 Pck. Vanillezucker
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Zimt
3 Eier
2 EL Milch
Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung:

Äpfel schälen und in nicht zu kleine Würfel schneiden.

Zucker, Vanillezucker und Eier schaumig rühren.
Mehl, Backpulver und Zimt mischen und unterrühren.
Mit der Milch etwas verflüssigen.
Äpfel unterheben und den Teig in eine gefettete Kastenform füllen.

Im vorgeheizten Backofen etwa 60 Minuten bei 180 Grad (oder Umluft 165 Grad) backen.
Stäbchenprobe machen!

Zum Schluss mit Puderzucker bestreuen.

--~--

Und nun gehts los ... ich stelle die
Kuchenbäckerinnen und ihre Leckereien vor :)).


Monika aus dem Wienerwald

Sie sagt:

... da das Rezept ganz nach meinem Geschmack ist, habe ich es ausprobiert.
Schnell und unproblematisch!
Zur Zeit fehlt schon ein Stück :-).



Meine Tochter meinte, er sei urlecker.
Beim nächsten Mal werde ich etwas weniger Zucker nehmen,
denn er ist sehr süß (was bei uns aber keinen wirklich stört).



Juttinchen

Sie sagt:

... meinen Kuchen habe ich mit 150g Dinkelvollkornmehl und 50g Speisestärke gebacken.
Rohrohrzucker ca. 120 g (immer noch süß genug, kann getrost auf 100g beschränkt werden)
und statt der 2 EL Milch habe ich Eierlikör genommen.
Ich denke mit 2-3 EL Rum schmeckt er auch hervorragend.



Geschmacklich gut, fluffig und sehr saftig durch die Apfelstückchen.

Ich werde ihn am Wochenende mit geschlagener Sahne und einer Kugel Vanilleeis anbieten ...
 


Lina

Sie sagt:

... habe heute den "Kuchen ohne Fett" gebacken.
Zubereitung ist leicht und geht sehr rasch ...  Äpfel hab ich allerdings nur 2 genommen.
1 Stunde Backzeit ist meines Erachtens viel zu lang.
Habe nach 35 Minuten kontrolliert ... und den Kuchen sofort herausgenommen.



Gleich nach dem Backen hab ich mir 2 Stk. gegönnt ... geschmacklich sehr gut.
Er wird bestimmt wieder einmal gebacken.



Helga

Sie sagt:

... hab den Kuchen gleich heute gebacken, er geht recht einfach zu machen.
Allerdings habe ich 50 gr. Zucker weggelassen und beim Mehl habe ich
150 gr. Weizen- und 50 gr. Kastanienmehl genommen.



Wir haben gleich zum Kaffee davon gegessen, er ist durch die Äpfel schön saftig und war immer noch süß genug.
Meinem Mann hat er gut geschmeckt, mir nicht so sehr.
Der Tl.Zimt war für meinen Geschmack zuviel.



Erika aus Augsburg

Sie sagt:

... habe 200 gr. Weizenmehl genommen, 4 Äpfel und anstatt Zimt Apfelkuchengewürz.
Backzeit 50 Min. bei 180 Grad ... war ausreichend.



 Das Rezept ist einfach und der Kuchen schmeckt lecker.



Karin v.N.

Sie sagt:

... das war vielleicht heute eine Kuchenbackerei !!
Alles war super, hab die Form gefettet, den Teig mit den Apfelstücken eingefüllt
und dann nach der Backzeit rausgenommen.



Dann hat er erst etwas zum Abkühlen auf dem Gitter gestanden.

Als ich ihn dann umdrehen wollte und rauskippen, blieb der Boden unten hängen !



Ganz laut "Scheiße" gesagt und mit großen Fragezeichen vor Augen überlegt,
was jetzt noch zur Rettung getan werden kann ... ?

Mit einem Tortenmesser hab ich dann so gut es ging den hängengebliebenen Rest
rausgenommen und wieder in Teilen plaziert.



So konnte es ja nicht bleiben, also hab ich kurzerhand einen Zuckerguß hergestellt,
ein paar gehackte Nüsse drüber gestreut und ... voila ...



... er ist zwar keine Schönheit geworden, aber sehr lecker und saftig.

Die Hälfte steht jetzt unter der Tortenglocke und wird morgen zusammen mit Besuch verzehrt!



Der Kuchen ist lecker, schnell gemacht und ich werde ihn sicher wieder einmal backen,
aber dann lege ich die Form vorher mit Backpapier aus.



KarinSc

Sie sagt:

... einige Änderungen habe ich vorgenommen:
1. Zu den 200 g Dinkelmehl kam noch 2 EL Sonnenblumenmehl
2. Nur 80 kg Rohzucker ... reicht völlig, sonst wäre der Kuchen viel zu süß für uns
3. Nur 2 Äpfel (Boskop) und mit Schale verwendet ... bei 5 Äpfel wäre es eine Matsche geworden
4. Zitronenabrieb zum Teig, Zitronensaft zu den Apfelstücken.



Kuchen war sehr lecker. Ich backe öfters Apfelbrot (Hefeteig).



Elke R.

Sie sagt:

... uns haben die Küchlein gut geschmeckt, darum haben wir sie beim ersten Mal
komplett verputzt und nun (nicht nur) fürs Foto erneut gebacken.



Wir hatten die Zuckermenge um 2/3 reduziert, dafür Vanillinzuckermenge verdoppelt.
Da die Äpfel sehr saftig waren, benötigten wir auch keine Milch.



Niclis

Sie sagt:

... l eider kam er nicht unversehrt aus der Form - bei einem Kuchen ohne Fett
hätte ich wohl doch auch die Silikonform einfetten müssen.



Aber auf dem Teller sah er dann recht gut aus!



Und geschmeckt hat er dann auch sehr gut.

Ich backe oft einen ähnlichen Kuchen, der allerdings auch reichlich Butter enthält,
und ich muss doch sagen, dass mir das noch besser schmeckt.
Auch so von der Konsistenz her.
Es war aber auf jeden Fall eine spannende Aktion!



Monika G.-K.

Sie sagt:

... auf Zimt musste ich verzichten weil ich keinen im Haus hatte.
Der Teig war mir etwas zu fest obwohl ich zwei Esslöffel Milch verwendet habe.
Darum kam noch ein guter Schuss Mineralwasser dazu.
Ich wollte einen Guss auf dem Kuchen und habe einfach den Puderzucker mit Zitronensaft angerührt.



Der Kuchen schmeckt sehr gut und er ist ganz locker.
Auch wenn er einige Tage halten sollte, durch die Äpfel bleibt er saftig.
Vielen Dank für dieses gute Kuchenrezept.

--~--

"Ich" habe zu danken fürs zahlreiche Mitmachen,
hab mich sehr darüber gefreut und bin sicher, dass der eine oder die andere
nun inspiriert wird, diesen Kuchen auch zu backen :)).
 



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