Foto 1-3 María Beatriz Rodriguez, Fotos 4,6,7,9,10 Nicolas Barriola, Fotos 5+8 Andrés Franchi Ugart - alle Lizenz cc by sa 4.0
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14. Januar 2018


Die heutige Kirche ist auf mehrfache Weise eine besondere Kirche.

Schauen wir uns doch zuerst ...


... die Kinderschaukel an:



Okay ... es gibt heilere und modernere Schaukeln ... und auch weiter rechts ist eine:



Für die etwas kleineren Kinder ... und dahinter das Kreuz der Kirche.

Ein Blick auf die ganze Kirche ...



... offenbart noch Stromleitungen und einen seperat stehenden Kirchturm.

Auf den ersten Blick ein Klotz mit vielleicht schönen Details ?

Gehen wir doch mal näher ...



... und lassen Schaukeln und Stromleitungen weg ... und schauen nur auf die Kirche.

Wir gehen näher ... aber noch nicht hinein ... wir gehen weiter nach links und ... sind ganz überrascht ...



... denn rechts zeigt das Gebäude Bögen bzw. Wellenlinien.

Das haben wir nun gar nicht erwartet. solche Architekturdetails zu sehen.

Ein ganz anderes Bild sehen wir da ...



... gar nicht mehr so starr ... sondern geschwungene Linien.





Jetzt sind wir aber mal sehr gespannt, wie es innen aussieht ...



... doch vorher will ich Euch noch etwas über die Kirche sagen.

Das ist eine römisch-katholische Kirche, die 1952 entworfen und 1958-1960 erbaut wurde.
Von einem der bekanntesten Architekten des Landes, der vieles gebaut hat und vielfach geehrt wurde.
Diese Kirche ist wohl das bekannteste Werk von Herrn Eladio Dieste.

Ich hab ja einige Überraschungen versprochen ... die Kinderspielgeräte unmittelbar vor dem Eingang,
die gerade Front und an der Seite dann diese Wellenlinien, auch diese warmroten Ziegelsteine sind etwas Besonderes,
denn wir sind hier ja nicht im Norden von Europa ... diese Kirche steht in der Stadt "Estación Atlántida".
Ca. 50 Kilometer weiter westlich liegt die Hauptstadt des Landes, Montevideo ... wir sind in Uruguay.

Und nun gehen wir in die Kirche hinein:



Willkommen in der Sonntagskirche von Seelenfarben.
Deine Gedanken zu diesem Kircheninnenraum ?

Einen Link habe ich noch für Euch: Ingenieurportrait des Architekten.
 



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