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Es folgt nun die Seite über Klaus Ender und sein Buch "Ein Samenkorn mit Zuversicht":
 
Ich bin noch ganz hin und wech !!!!

Denn was ich in den letzten Tagen erlebt habe ... das lässt sich kaum in Worte fassen.

Sabine hatte mich morgens in die Tasche gepackt, und was gar nicht ihre Art ist, geschwiegen. Kein Hinweis, wo es denn hingeht. Was blieb mir anderes übrig, als ungeduldig zu warten. Und aus dem Zugfenster schauen. Kurz vor dem Aussteigen wurde ich wieder in die Tasche verstaut und erblickte erst wieder vor einer Tür das Tageslicht:



Dann wurde ich zuerst über die Schwelle und dann die Treppe hochgetragen:



Und dann ...

Und dann ...

Und dann ...



Pappaaa ... mein Papa :)).

Mein Schreibpapa Klaus Ender höchstpersönlich, wie er gerade auf Seelenfarben surft. Kann aber auch sein, dass er gerade seine Dias für's Internet aufbereitet.

((( Papa )))

Merkt Ihr, ich bin im Überschwang der Gefühle ... aber damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Das liebe Lächeln vom Papa
seine weichen Hände
seine tollen Bilder



und seine liebe Frau :))



Wem prostet die denn zu ??

Der Sabine natürlich :))



Das ist aber kein reines Frauenkränzchen geblieben, natürlich waren dann später alle Drei zusammen und haben Kaffee getrunken und Marmorkuchen gegessen (von meinem Papa Klaus selbstgebacken !!).



Später wurde es mir richtig schwindlig, denn ich habe einen Blick auf meine vielen Geschwister werfen dürfen. Regale voll mit Samenkörnen. Und jedes davon wird irgendwann einmal auf Reise gehen. Allerdings nicht auf Rundreise ... sind halt nicht so schwindelfrei wie ich ;).



Klaus hat Sabine dann noch seine Kalenderwand gezeigt ...



... und dann durfte ich mich im Räuchermännchen-Separet etwas ausruhen:



Auf einmal kam Papa zu mir und sagte "willste mal sehen, wie groß ein Samenkorn ist ?". Natürlich wollte ich ... ich bin doch von Haus aus neugierig:



Seht Ihr da oben im Rechteck, da hat Klaus ein Samenkorn, so wie ich eines bin, auf mich gelegt. Was ist das doch so klein und wie groß ist das auf meinem Titelbild zu sehen.

Was bin ich doch für eines großes Kerlsche geworden :)).

Dieses Gedicht ist für Dich, mein Papa:

Es war schön bei Dir, Papa
ich würd' gern bleiben, aba
die Welt ist groß und schön
drum Klaus muss weitergehn
im Umschlag von Ort zu Ort
heute hier, morgen dort
Montag geht wieder auf die Reise
und so sag ich Dir heute leise
ich hab Dich lieb
mag den, der mich schrieb

Hach ... Sabine war übrigens genauso begeistert wie ich von diesen Stunden. Sie darf mich noch bis morgen früh behalten und morgen wird es dann uns beiden schwer ums Herz werden, weil ich wieder auf Reisen gehe.

Aber erst mal einen schönen Sonntag mit der Sabine, einen besinnlichen 1. Advent feiern. Und immer schön aufpassen, dass ich einen Sicherheitsabstand zur Kerze habe. Wegen Wachs und Flämmchen und so ;).