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mein
Online-Tagebuch für Sinniges, Unsinniges, Wichtiges, Banales
(Wort-des-Tages bedeutet: Tagesthema meiner gleichnamigen Mailingliste)
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10. April 2001
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der achte war der
neunte. Erschreckend mußte ich mal wieder das Datum eines meiner
Tagebucheinträge abändern. Wegen der differierenden Farbe kopiere ich es
immer per drag + drop. Und dann das Datum +1. Wenn ich aber mal einen Tag
Pause mache, reicht ein Tag halt nicht ... Nochmal in verständlicher Form:
mein gestriger Eintrag hatte das Datum 8.4. als Überschrift, richtig wäre
aber der 9. gewesen. Eigentlich ziemlich viele Worte um fast nichts ...
--
Link des Tages: DDR-Alltagskultur
("virtuelles Museum", eine
Sammlung von Konsumgütern und Alltagsgegenständen aus 40 Jahren DDR.
Ziel ist die Bewahrung und Dokumentation der DDR-Alltagskultur. Und
vielleicht kommt ja eines Tages neben dem virtuellen auch ein reales
"Museum" zustande) - ja, fände ich auch klasse, ein reales
Museum der DDR-Alltagskultur (oder gibt's sowas schon ?). Auf jeden Fall
gibt es auf der Seite eine Riesenmenge an Design und Artikeln von
"damals" zu sehen.
--
Wort-des-Tages: Horrorfilme
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9. April 2001
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Single bin ich, für eine
Woche. Nee, meine Frau ist mir nicht davongelaufen (wundert mich eigentlich
;-) ), sie sitzt jetzt ganz normal in ihrem Büro und vielleicht denkt sie
auch an mich. Ich denke auch an sie. Und doch bin ich Single. Denn ich habe
mir mal gewünscht, daß wir eine Woche lang nicht telefonieren und uns
nicht sehen. Nee, wir haben wirklich keinen Krach.
Da ich ein Mensch bin, der durch eine enge (Mutter)Bindung vorbelastet ist,
kann ich Nähe nur schwer ertragen. Stimmt eigentlich nicht ganz, Nähe kann
ich schon ertragen, aber die Anwesenheit eines Menschen, der mir nah' ist,
läßt in mir vieles ablaufen. Ich kann es nicht, dann mal Distanz zu
finden. In meinen Gedanken bin ich immer an Einordnen, Überprüfen der
Beziehung, der Gesten und des Augenblicks. Die Distanz, die andere leicht
finden, wenn sie mal etwas anderes tun, gelingt mir nicht.
Aber die ständige Anwesenheit meiner Frau in meinem Geiste führt
irgendwann zur Überlastung und daß man auch mal für sich sein will.
Andere machen das einfach. Da ich es nicht kann, bedient sich mein Geist der
Instrumentes "negativ sehen, denken", um so eine Distanz erreichen
zu können. Das ist ein ganz automatischer Prozess.
Wer kann schon immer in Gedanken beim Partner sein. Niemand.
Doch etwas in mir verhindert, daß ich einfach einen Schalter umlege und
mich auf etwas anderes konzentriere. Ich "muß" immer da sein.
"Darf" nicht für mich sein. Erbstücke der Vergangenheit.
Vielleicht auch Scheu vor Verantwortung, weil ich mir Distanz erlauben
lassen will, statt sie mir selbst zu erlauben.
Da aber auf Dauer das Instrument der negativen Gedanken ermüdet, mich
selbst und auch die Partnerschaft, habe ich um diese eine Woche Singlesein
gebeten.
Und ich spüre, es ist der richtige Weg. Ich kann mich wieder auf andere
Dinge konzentrieren. Leider brauche ich dazu aber die Überschrift
"nicht anrufen, nicht sehen". Diese klare Vereinbarung hilft mir,
Distanz zu leben. Um dann wieder, und auch das spüre ich, zur Nähe finden
zu können.
Ich liebe meine Frau und sie liebt mich. Sie ist ein ganz besonderer Mensch,
der da ist, der wärmt, und trotzdem nicht einengt und Freiheit gewährt.
Für mich ganz wichtig, sogar Grundlage. Mein Wunsch nach einer solchen
Woche war für sie überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, sie wünscht sich
eher, daß ich es auch schaffe, das mal durchzuziehen. Bisher habe ich immer
doch irgendwann angerufen. Auch heute war ich schon nah' dran *g*.
--
Liebe
wahre Liebe
ist nah'
wie nichts anderes nah' sein kann
Liebe
wahre Liebe
ist frei
wie nichts anderes frei sein kann
Liebe
wahre Liebe
ist schön
wie nichts anderes schön sein kann
--
nur in Freiheit kann der Geist sich entfalten. Das gilt auch für's
Tagebuchschreiben. Wenn man schreiben "muß", weil es ein
"Tage"buch ist und kein "Wochen"buch, dann kann das
eigentlich nur scheitern. Deswegen gestern auch kein Eintrag von mir.
Schreiben um des Schreibens willens kann nicht richtig sein. Man sollte auch
etwas zu sagen haben.
--
neu Blogs: blogadressen / stabenaublog
(1 Blogger, 2 Blogs, privat + geschäftlich), dia:lekt,
m-a-d.,
--
Link des Tages: Klischees in
Spielfilmen - unterhaltsam, klasse !
--
wie oft vertippt Ihr Euch denn, wenn Ihr schnell schreibt,
und müßt mit der Backtaste wieder korrigieren ? ;-))
--
66 Fragen, gesammelte Antworten auf die Frage 13:
Drei Menschen, die du verachtest ?
"die
Menschheit" besteht leider aus mehr als drei Menschen |
zur
Verachtung bin ich nicht fähig, obwohl ich manchmal wünschte, ich
wäre es |
Kindermörder,
Vergewaltiger ... ? |
weiß
nicht, im Moment glaube ich niemand |
Verräter,
Betrüger, Feiglinge |
Vater,
Mutter, ehemaliger Freund |
Helmut
Kohl (huch, wie originell),
Phil Collins, Jean-Claude van Damme
(nur eine kleine Auswahl) |
ich
verachte keine Menschen, ich ignoriere höchstens, aber das
gründlich, deswegen fallen mir auch keine drei ein ... |
den einen
in mir, und sonst versuche ich, Menschen zu verstehen und nicht zu
verachten |
es gibt
einige Menschen, die ich nicht mag, verachten ist aber nicht mein Ding |
verachten,
steht mir nicht zu |
keine |
auf
Lebende kann ich nicht kommen ... bei den Toten fällt es mir auch
ziemlich schwer. Wenn ich jemanden ablehne, heißt das noch lange
nicht, das ich ihn verachte |
ich
verachte keine Menschen, höchstens bemitleiden. Da steht ganz oben
Friedrich Merz, Michael Glos und Wolfgang Pohl (unser
Oberbürgermeister) |
ich finde
vielleicht jemanden scheiße, aber ich verachte niemanden |
Eminem,
Prof. Dr. Rolf Zinkernagel und Pascal Couchepin |
nicht mal
einen |
keine |
Adolf
Hitler, Josef Stalin, Adolf Eichmann |
keine |
??? |
gibt es
nicht als Person ... naja Kinderschänder als allgemeiner Begriff |
verachten
?! wohl etwas hart ausgedrückt !
... und um ehrlich zu sein, ich bin tolerant ... also: es gibt keine
... zumindest im Moment nicht ... |
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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Nähe und Wärme
|
7. April 2001
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Meine Hompage der Woche ist eine schlicht und einfach klasse informative
Reise-Seite: Mecklenburg-Vorpommern
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mal wieder was für den Jörg: heute der Kaffee-Kanon
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Link des Tages: Nubien, das Land am Nil
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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): als Kind hab' ich am liebsten ....
gespielt
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6. April 2001
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endlich wieder ein leichteres
Gefühl heute. Weil ich vielleicht ein paar Verhaltensmustern meinerseits
auf den Grund gekommen bin. Die mich weniger an mir zweifeln lassen, weil es
einfach nur Reaktionen auf die Vergangenheit sind und nicht, wie
befürchtet, auf die Gegenwart. Außerdem hatte ich in dieser Woche einiges
zu erledigen und das meiste ist nun geschafft. Ein paar Ansprechpartner in
Sachen Zukunft haben sich möglicherweise ebenfalls aufgetan ...
--
66 Fragen, gesammelte Antworten auf Frage 12:
Welches Holz riecht am besten
frische
Kiefer oder Tanne |
Nadelholz |
Buche |
keine
Ahnung, frisch geschnittenes riecht gut |
lebendiges |
wenn
d'r Chrischtbaum brennt |
Holz-Kohle,
mit Steaks drauf |
Kieferholz |
keine
Ahnung, gibt es da Unterschiede |
weiß
nicht, ich rieche nicht an Holz |
nasses |
Fichte |
Kiefer |
frisch
gesägtes |
komische
Frage, habe noch nie darüber nachgedacht |
Eisstielholz |
modriges,
da kommt es auf die Sorte nicht an :) |
Holz
kann riechen ? |
das
eines Baumes im Januar |
keine
Ahnung, rieche sehr selten an Holz |
brennender
Tannenbaum -
hmm ... wunderbarer Duft |
Kiefer.
Erinnert mich an gebirgige Landschaften in Kalifornien und
Südfrankreich. Ich liebe diesen Duft ! |
Ahorntischplatte,
mit allen Säften des guten Essens imprägniert (einmal pro Jahr
abziehen) |
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--
Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Konsequenzen
|
5. April 2001
|
heute war ich in Lindenfels
zur Kontrolle in der Stoffwechselklinik. Der Tag der Wahrheit also. Über
vier Kilo abgenommen. Eigentlich Grund zum Jubel ... aber weit gefehlt. Denn
ich habe, obwohl ich deutlich an Gewicht verloren habe, an Fett zugenommen.
Der programmiert Jojo-Effekt ! Das sah der Arzt auch so und zeigt alles, nur
keine Anzeichen von irgendwelcher Freude an dem Ergebnis. Er schimpfte, ich
hätte zuwenig gegessen. Da muß ich ihm recht geben und gleichzeitig den
Kopf schütteln. Gut, ich habe nicht immer das volle Pensum gegessen und die
letzten zwei Tage, weil es mir nicht gut ging, sehr wenig, aber daß weniger
essen schlecht ist, muß ich mir erst mal verinnerlichen. Nur durch
konstante und richtige Ernährung wird der Stoffwechsel umgestellt und Fett
statt Muskeln abgebaut ...
--
Anschließend sind wir heute noch ein bißchen rumgefahren. Die Totenbretter
des Schlierbacher Friedhofs
betrachten. Und dann weiter nach Lorsch, das alte Rathaus
und das Klostergelände
besichtigen. Dann noch durch diverse Kleingartenanlagen und Wohngebiete. Wir
lieben die individuellen Noten der Gärten und Häuser.
--
Link des Tages: zeitgenössische
Automobilfotografie
--
Wort-des-Tages: Horoskop
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4. April 2001
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Depression
|
wenn
schwarze Falter
auf dunkelgrauen Blüten
zeitlos sitzen
und
auf den Regen warten
wenn starre Blicke
sich in die Decke bohren
endlos denkend
an
nichts
dann
singt der Blues
die Melodie
der Nacht
|
--
auf der Bank
an den Geleisen
schaue ich die Züge an
und alle fahren
in Zeitlupe vorbei
ohne anzuhalten
|
|
--
weil es eh' niemand hören will, wenn das Grau einem umgibt, höre ich ja
auch schon auf damit.
--
66 Fragen,
gesammelte Antworten auf die Fragen 10 + 11:
Frage 10: sind Dir Deine Eltern peinlich ?
nein ! |
nein |
manchmal
die Redensweise meiner Mutter |
im Prinzip
nein, aber manchmal ziemlich extrem ... |
heute:
nein |
mehr als
ich beschreiben könnte |
ja |
können
Gräber peinlich sein ? |
ein wenig |
ja |
nein ! |
eine Frage
für 15jährige !!! |
teils,
teils |
nein |
definitiv
! Ich habe sogar eine gedankliche Liste: "Dinge, die du deinem
Kind an Peinlichkeiten ersparen willst" |
eher
umgekehrt, sie haben Macken wie alle Menschen, aber ich möchte sogar
die
nicht missen |
nein |
nein |
ich kenne
sie ja kaum |
nein |
meine
Eltern sind mir nicht mehr peinlich, so richtig peinlich waren sie mir
noch nie, höchstens ein klein bißchen |
ich würde
einiges an ihnen ändern - aber peinlich: nein |
nein, eher
im Gegenteil. In keiner Konversation vergehen 10 Minuten, ohne daß
ich auf geschickte Art und Weise meine Eltern ins Spiel gebracht
hätte |
ja, aber
erst seit ein paar Jahren ... oder ist eine Mutter, die auf
Raveparties der Studienkollegen rumhängt, nicht peinlich |
Frage 11: Lieblingsfeiertag
?
mein
Geburtstag |
erster
Weihnachtstag, bei meinen Eltern daheim |
Weihnachten,
bin sentimental |
jeder Tag
mit meiner Frau zusammen |
Weihnacht |
keinen |
Silvester |
Geburtstag |
jeder Tag,
an dem ich Nähe ertragen kann |
erster
Weihnachtstag oder Karfreitag |
ich hasse
Feiertage. Am ehesten mag ich die, die keine sind, Allerheiligen etc.
Neujahr ist ganz ok, um das Silvesterkoma auszuschlafen |
ist der
Tag, den ich für mich persönlich zum
Feiertag erkläre - aus einer überschwenglichen Laune heraus |
Weihnachten |
habe alle
gern, an denen ich frei habe ;) |
Pfingsten,
Leipzig |
Ostern |
ein
richtig schöner Tag im Frühling ist mir lieber als jeder Feiertag |
jeder, an dem ich in
Stimmung für Zärtlichkeiten bin ... und das ist selten genug |
Geburtstag |
Weihnachten,
denn da gibt es Heringsalat |
mein
Geburtstag |
gibt es
nicht |
Tag der
deutschen Einheit. Nicht, daß ich ihn feiere, geschweige denn mich
daran erinnern kann (war noch so klein damals), sondern ich freue mich
darüber, daß auch noch das letzte sichtbare Relikt des zweiten
Weltkriegs unsichtbar geworden ist. |
1. Mai,
Frühling, oftmals warm und die Schonzeit für Raubfische endet |
--
Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste) : Dankbarkeit
Wort-des-Tages gestern: sammelt Ihr etwas ?
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2. April 2001
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66 Fragen,
gesammelte Antworten auf die Frage 9:
beschreibe einem Blinden Dein Aussehen. Würdest Du lügen ?
ich
würde ihm mein Äußeres gar nicht beschreiben |
interessiert
Blinde sowas denn ? Und: nein |
zerknittert,
unrasiert, klein und dick. Keine Lüge. |
nein |
nein |
ich
denke nicht |
nein,
lügen nicht, aber mein Freund würde sagen, ich untertreibe wieder
maßlos ;-) |
nein,
ich würde nicht lügen, einem Blinden ist das Aussehen nicht so
wichtig |
weder
das eine noch das andere |
ich
würde nicht lügen |
warum
sollte ich ? Sein Tastsinn
ist doch ausgeprägt, es gibt nichts, was der Blinde nicht
"sehen" kann |
warum
sollte ich bewußt lügen ?! Ich würde es zwangsläufig tun, da ich
mich nie richtig beschreiben könnte. Also lassen wir es ! |
ich
würde die Anzahl meiner Sommersprossen
vielleicht dezent nach oben korrigieren |
nein,
ich würde nur eine Frage stellen: "willst du es wirklich wissen
?" |
nö |
nein |
das
könnte ich nicht -
lügen würde ich nicht, wozu ? |
bestimmt
- eine Blinde jedoch würde ich fühlen lassen |
nein |
nein,
können diese Augen lügen ? |
nein,
nicht lügen, ich bin wie ich bin.
Fast 1,90 Meter, zu dick, dunkelblond |
nö,
wieso sollte ich ? Besser gleich die Wahrheit sagen, bevor er mich
abgrapscht |
groß,
schlank, grüne Augen, dunkle Haare, verwaschene, aber immer gern
getragene Jeans. Warum sollte ich lügen ? Ich bin wie ich bin. |
|
Link des
Tages: Goalball
- die Sportart für Blinde und Sehbehinderte
--
Wort-des-Tages: neue Wege
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1. April 2001
|
es ist kein
Aprilscherz, der Frühling kommt mit Macht. Die ganze Zeit kalt und jetzt
innerhalb zwei Tagen Sonnenbrandwetter. Nun gut, ich habe mich mal
vorsorglich eingecremt ...
... doch eincremen nützt nichts für Begegnungen mit Menschen, die mich und
meine Art zu leben nicht respektieren. Die ein "Beleidigtsein"
meinerseits, wo ich mich einfach getroffen fühlte von den Worten des
anderen, mir als schwarzen Peter weiterhin anlasten. Nicht fragen, wie ich
die Worte verstanden und warum ich so reagiert habe, sondern einfach auf dem
Standpunkt stehen bleiben, daß meine Reaktion falsch ist. Doch was wissen
Menschen von mir, die mich nicht respektieren und nicht den Versuch machen,
in meine Seele zu schauen.
--
Link des Tages: meineStadt (wer
Informationen oder Links über eine Stadt suchen, der wird hier damit
erschlagen ;-) ). Wirklich surfenswert !
--
Jörg, Kaffee
für Dich ? Na klar, aber Du mußt Dich entscheiden. Denn ich habe eine
Auswahl an Kaffeetorten für Dich.
nimm entweder
die
(mit 60 Gramm Kaffeepulver, Maraschino und Kaffeelikör)
die (aus
Irland mit 3 EL Instantkaffe und Whisky)
die
(von der Rosina mit 1/4l starken Bohnenkaffee - aber was ist dag ?)
die
(mit 250 ml kaltem Kaffee und Eierlikörsahne)
oder
die (mit Ristretto-Kaffee aus dem 19. Jahrhundert)
--
Die Ergebnisse von Terracon, immer mit Spannung erwartet. Und heute morgen
ein richtig positive Überraschung. Unter 76 Bildern habe ich Platz 9
erreicht.
und natürlich
Glückwünsche an Peter von terradreams, das wird ja fast schon Gewohnheit
;-). Letzten Monat hat die Anja, seine "bessere Hälfte" und diesen
Monat hat er selbst den Terracon gewonnen. Ist zwar schon per E-Mail
geschehen, aber hier nochmal: herzlichen Glückwunsch zum Sieg. Mögen noch
viele weitere folgen, aber da bin ich mir fast sicher ...
Auch der aktuelle Wettbewerb biete ganz tolle Bilder und das nächste Thema
verspricht auch so einiges.
--
Und wenn ich schon gerade bei den positiven Nachrichten bin.
Heute
abend bekam ich eine der größten Anerkennungen der Awardszene - ich
bin ab sofort Mitglied der weißen Liste von Metatronic.
Ohne viel Worte zu machen, will ich nur sagen, daß ich mich sehr darüber
freue und dadurch meine Sorgfalt, Ernsthaftigkeit und irgendwo auch Liebe,
mit der ich meinen Award "Homepage der Woche" verleihe, gewürdigt
sehe.
--
morgen wieder gesammelte Antworten zu den 66 Fragen
--
Wort-des-Tages: der 1. April (und wie man dazu steht)
|
Traumreisen
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