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  Dienstag, 30. September    13.29 Uhr             Direktlink

 

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entdeckt: Jens Scholz

ebenfalls: blogging in the dirt

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Licht am Ende des Tunnels: das neue Frontpage [ Link 1 Link 2, Link 3, Link 4 (lach) ], unterstützt XML. Und man soll damit sogar bloggen können ...

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Ich abe eine Ändy ... extra für's Treffen in Bamberg haben uns einen Vertrag geleistet ... in Ermangelung von Insiderwissen sind wir halt zum T-Punkt und haben uns für den XtraGo-Tarif (prepaid) entschieden. Wird eh ein ruhendes Notfallhandy werden, mit dem "normale" Anrufe nicht getätigt werden.

Wir haben gerade den Handy-Vertrag vor uns, mein Jott, unendlich viele kleingeschriebene Buchstaben, die doch 99% aller Vertragsinhaber überforden.

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((((
sabine ))))

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wenn der Notarzt nicht kommt

[ via Stefan per Mail ]

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Lehrerinnen mit Kopftüchern - ja oder nein - dazu will ich schon lange was schreiben. Aber ich hab' das immer wieder verschoben, weil ich mich nicht für pro oder contra entscheiden kann.

Grundsätzlich bin ich gegen Kopftücher, die getragen werden "müssen". Das ist Diskriminierung. Aber wenn eine Frau freiwillig eines trägt, na dann, wenn sie's mag. Diese Freiheit gilt auch, wenn sie Lehrerin ist.

Dagegen steht, dass Kinder möglichst neutral in diese Welt geleitet werden sollen. Das ihnen alle Möglichkeiten gezeigt werden und sie können sich für einen eigenen Weg entscheiden. Eine Lehrerin mit Kopftuch ist für mich ein etwas einseitiges Bild der Frau, das die Kinder zu sehen bekommen.

Aber sie wissen ja nicht automatisch um die Unterdrückung der Frauen in Sachen Kopftuch. Sie sehen die Kopfbedeckung, machen Witze drüber (wenn überhaupt) und Tage später ist das Schnee von gestern.

Ist die Frage, inwieweit das Kopftuch der Lehrerin den Schülern schaden kann. Das Tuch an sich kann es ja nicht sein, schaden könnte nur die Botschaft dadurch.

Warum trägt diese Frau Kopftuch ? Und wie ? Als Schmuck ? Als Botschaft ? Weil sie muss wegen ihres Mannes, ihrer Familie, ihres Glaubens ?

Eine Lehrerin kann mit Kopftuch eine bessere Lehrerin sein als eine ohne. Kann ...

Das Tuch alleine ist es nicht ...

Das ist so ein Thema, bei dem ich froh bin, nicht als letzte Instanz entscheiden zu müssen. Ich glaube, der Bundesgerichtshof war es auch, als er die Sache an die Länder weitergegeben hat ;).

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  Montag, 29. September    13.07 Uhr             Direktlink

 

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Wir sind dabei :))



Freitag Abend sind wir dort und Sonntag morgens gehts nach dem Frühstück wieder nach Hause. Übernachten tun wir im Kloster ;)

Elke wohnt auch dort und hat uns den Tipp mit dem Kloster gegeben - großes Dankeschön dafür :)).

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gnadenlos guter Satiretext bei Marelme ...

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Fotos des Tages:

zwei schwarze Augen
Gegenlicht
Illumination

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Es werden immer weniger hier unten und die Plattenfirmen dort oben haben mittlerweile einige Hochkaräter zur Hand für die himmlischen CDs .... Robert Palmer ist tot ... Herzinfarkt mit 54 ... ich war jetzt zwar nicht gerade heißer Fan von ihm, aber er hat meinen Weg als Musikhörer doch desöfteren gekreuzt ... mein Lieblingstitel ist wie bei vielen Künstlern ein fast unbekannter, viel zu wenig beachteter: "Riptide".

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Zitate von Eugen Drewermann, gesagt an diesem Wochenende:

"Und was die Rolle der Frauen in der Kirche angeht - ich habe manchmal den Eindruck, dass die Frauen zwar zum Kirchenputzen geduldet werden, aber zu sonst nichts weiter. Es ist vorbei mit der Kirche, wenn sie versucht, die Menschen weiter so zu vergewaltigen!"

"Ich habe so das Gefühl, dass unter Papst Johannes Paul II. all das revidiert wird, was im zweiten vatikanischen Konzil gut gemeint war. Jetzt sind wir bald wieder da, wo wir schon in den 50er Jahren waren. Und von dort aus führt ein Fahrstuhlschacht steil nach unten ins 16. Jahrhundert oder noch tiefer, ins Mittelalter."

"Die Kirche hat sich selbst an Jesu Stelle gesetzt"

"Es gibt keine Menschenrechte. Wie Ludwig XIV. gesagt hat: Der Staat bin ich, so sagt die katholische Kirche: Christus bin ich."

"Es ist ein Skandal, dass Katholiken und Protestanten um die Sache Jesu streiten. Es ist nicht möglich, aus Gott einen Lieferanten für Stacheldraht zu machen! Jesu Botschaft ist es, dass die Menschen zusammengehören. Und was jetzt daraus geworden sei, sei fast das genaue Gegenteil."

"Man findet zu Gott nicht über die Welt, sondern über einen Menschen, der einem die Liebe nahe bringt. Die Liebe zu anderen Menschen und nicht zuletzt auch zu den Tieren."

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  Sonntag, 28. September    00.05 Uhr             Direktlink


Da mach ich natürlich auch mit, bin ja zu allen Schandtaten bereit (via viele):

Letzte Zigarette: gerade eben

Letzte Autofahrt: Freitag Abend in den Nachbarort

Letzter Kuss: heute :))

Letzter Weinkrampf: ich weine öfter, aber nie krampfhaft

Letztes Buch: Telefonbuch

Letzter Film: "Geschenkt ist noch zu teuer" (auf Vox)

Letztes benutztes Schimpfwort: Sch...

Letztes Getränk: Paderborner Pilsener

Letztes Essen: Gefüllte Teigtaschen mit Knackwurst und Gemüse

Letzter Anruf: von einer sehr netten Dame mit leicht bayrischem Akzent

Letzte Sendung im TV: weiß ich nicht mehr, Fernsehen läuft bei mir oft nebenbei und landet in meinem Gehirn nur im temporären Zwischenspeicher

Letzte Dusche: schon lange her ... ich bin ein Badetyp

Letzte CD: nix CD - heute mal LP: Bil Wyman "Stone Alone"

Letzter gekaufter Gegenstand: zwei Zeitschriften und das letzte Getränk (s.o.)

Letztes Mal aufgeregt wegen:
passiert öfter am Tag, also ist die Antwort immer: heute. Aber ich reg' mich ja auch leicht auf *gg*

Letzte Enttäuschung: ich bin genauso leicht enttäuscht wie ich mich aufrege ... also nicht überbewerten ...

Letzte Worte: schlaf gut

Letzte sexuelle Fantasie: im Traum gestern ... aber irgendwie wusste ich nach dem Aufwachen nichts mehr davon. Leider ;))

Letzte merkwürdige Begegnung: es gibt so viele Begegnungen, die "merk"würdig sind ... und es gibt so wenige, von denen man nach Tagen noch weiß

Letztes Mal amüsiert: ich hab' heut schon gelacht, das weiß ich, aber ich weiß ich nicht mehr, warum ...

Letztes mal verliebt: noch nie ... ich bin nicht "ver"liebt, ich liebe ...

Letztes Mal umarmt: bei meinen letzten Worten (s.o.)

Letztes Mal getanzt: schon länger her ...

Letztes Konzert: Herman van Veen, vor 1 1/2 Jahren

Letzte Website besucht: Sandra, bei der ich diesen Fragebogen entdeckt habe

Und nun meine Sonntagsupdates:



Interview der Woche - bekannte und von mir herzlich gegrüßte Tagebuchschreiberin :))

Poesie zum Sonntag: Treibsand

die Sonntags-HP: Sindbad 137

Zimmer mit Aussicht - diesmal in dem Land, wo der Kanzler dieses Jahr "nicht" hingefahren ist ;))

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  Samstag, 27. September    12.05 Uhr             Direktlink

 

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Wer mich kennt, weiß, dass, auch wenn ich bestimmte Bevölkerungsgruppen nenne oder Gebiete, ich das zwar pauschal sage, aber in der Lage bin, Menschen als Individuen zu betrachten. Meine Sätze sind keine "Urteile" über jemand bestimmtes, sondern allgemeine Gedanken zum Thema. Wer sich angegriffen fühlt (und sagt, das ist bei mir nicht so), ist automatisch nicht damit gemeint gewesen, denn er stimmt ja nicht mit dem überein, was ich erzähle.

Dass die Beamten nicht besteuert werden, nehme ich natürlich zurück. Sorry für diese Aussage. Sie zahlen natürlich. Wenn auch etwas weniger, als dies Angestellte und Arbeiter bei vergleichbarem Netto tun müssen (hab' das gerade mit meinem Cousin (=Steuerberater) durchdiskutiert).

Sie zahlen jedoch keine Arbeitslosenversicherung, aber sie werden ja auch nicht arbeitslos. Allerdings erhalten Sie (nicht zu knappe) Pensionen, ohne dafür Beiträge zahlen zu müssen. 

Vielleicht geht es Ihnen ja objektiv viel schlechter, als ich subjektiv glaube ;).

PS: muss ich noch dazuschreiben, dass ich einzelne Beamte durchaus gut leiden kann, auch wenn ich gegen die Gattung an sich gewisse Ressentiments habe ?

PS 2: Hätte mich das Leben irgendwie in eine Beamtenlaufbahn gebracht, würde ich natürlich ganz anders hier schreiben und denken. Ist doch klar ;)).

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Wiederentdeckt: Dagbok (Wortwerkstatt)

Entdeckt: Wyberlog

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  Freitag, 26. September    20.23 Uhr             Direktlink

 

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noch einmal (dann aber Schluss) Politik hier ...

Der Kommentar: "Hmmm... die "wirklich Mächtigen" scheinen mir nicht deckungsgleich mit der Zielgruppe derer, die von deinen Maßnahmen betroffen wären..." hat mich nachdenklich gemacht, denn er stimmt.
Mo hat recht. Richtig wäre es, die Industrie und das Kapital zur Kasse zu bitten.

Macht man das, ziehen die ins Ausland und wir haben hier mehr Arbeitslose, weniger Bruttosozialprodukt und noch mehr Schulden. Doch die Firmen würden im Ausland produzieren, bei uns aber diese Ware verkaufen wollen. Ich würde dafür einen Einfuhrzoll draufschlagen. Dann jammert wieder jeder (incl. ich), dass die Sachen teurer werden ...

Zum anderen Kommentar: "Na Engelbert, dann sag uns doch mal, ohne Bildzeitungsniveau und Populistik, wie du das alles machen würdest"

Du,
Georg, ich weiß es nicht ... bei mir würde es schon daran scheitern, dass man mich nicht in ein Parteikorsett stecken könnte. Ich würde versuchen, mir eine eigene Meinung zu bewahren. Wenn dann jeder so wäre, hätten wir in einer Fraktion lauter eigene Meinungen ;).

Politik ist ein Scheissgeschäft ...

Die Politiker sind einfach zu weit weg vom "Otto Normalverbraucher". Ist das Voraussetzung, um Politik zu machen ? Muss das zwangsläufig passieren ? Oder haben die sich wirklich zu einer Laus in unserem Pelz entwickelt ?

Wer über Menschen wie du und ich zu entscheiden hat, sollte ein Stück weit in sich auch ein solcher sein. Ich schüttel immer den Kopf, dass so wenig "normale" Menschen in den Landtagen und im Bundestag sitzen. Alle studiert, Beamte, aus der Industrie. Ich bezweifle aber, dass ein Hauptschulabschluss und viel guter Wille ausreichen, um in der Politik nach oben zu kommen. Die meisten von uns sind zu naiv und zu wenig gerissen dafür. Ich auch.

Ich hab mal willkürlich den Buchstaben K des rheinland-pfälzischen Landtages unter die Lupe genommen, was das für Menschen sind ... sieben Abgeordnete, vier Frauen und drei Männer.

Josef Keller, 54 Jahre alt, Lehrer und Rektor, in drei Ausschüssen.
Elke Kiltz, 51 Jahre alt, Studium der Gemanistik, in fünf Ausschüssen
Anne Kipp, 52 Jahre alt (hatte gestern Geburtstag ;) ), Studium der Germanistik, in sieben Ausschüssen
Hannelore Klamm, 54 Jahre alt, Beamtin im gehobenen Dienst, in vier Ausschüssen
Dieter Klöckner, 55 Jahre alt, Bankkaufmann, Verwaltungsangestellter, in vier Ausschüssen
Marlies Kohnle-Gros, 47 Jahre alt, Studium der Rechtswissenschaften, in 10 Ausschüssen
Werner Kuhn, 62 Jahre, Oberstudienrat, in fünf Ausschüssen

Irschendwie komm ich jetzt aber trotzdem nicht weiter ;). Auf jeden Fall alles Menschen mit gesichertem Job, anzunehmenderweise auch ohne finanzielle Probleme ... eben ohne all die Sorgen, die sie durch die Gesetze verursachen. Vielleicht liegt da das Problem, dass es die Politiker selbst nie negativ trifft, wenn sie Dinge entscheiden. Ihnen gehts ja gut, die Schäfchen gefönt und im Trockenen ...

Was mir ebenfalls aufgefallen ist, sind die vielen Ausschüsse ... aber darüber denke ich ein andermal nach ;).

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Was bedeutet, wenn Beate von unten "Himmel" ruft ?

Dass ich meine Digi-Cam nehmen (suchen) soll, weil es sich lohnt, ein Badezimmerfensterbild zu machen ;).

Hab' inzwischen wieder einige zusammen - coming soon :)).

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Fotos vom heutigen Waldspaziergang gibts am Sonntag :)

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  Donnerstag, 25. September    20.15 Uhr             Direktlink

 

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Ein Thema, dass die Nackenmuskeln Querbewegungen durchführen lässt ...

Ein Kommentar, auf den ich eingehen will:

"Na Engelbert, dann sag uns doch mal, wie du das alles machen würdest, ich meine, meckern geht ganz leicht, aber selbst besser machen???"

Ja, ich würde das besser machen ... wollen. Ich würde als "kleiner Mann" versuchen, mehr für Menschen meiner Gattung tun. Vielleicht würde ich mich dabei kaputt machen.

Vielleicht würde ich bei dem Versuch, dass die Wohlhabenderen etwas mehr finanzielle Solidarität leisten, Schiffbruch erleiden.

Denn die Industrie würde mal ein paar Jahre Rezession veranstalten, bis der ungeliebte Engelbert wieder weg vom politischen Parkett wäre. Die wirklich Mächtigen bei uns im Staat sind die Großkapitalisten, denen ihre eigene finanzielle Größe noch längst nicht reicht. Macht hat die Industrie, die Banken, das Geld. Die Politiker sind nur Marionetten. Ich würde mich zwar nicht an der Leine führen lassen, aber dafür würde man mich von der Bühne stoßen.

Doch wer weiß, ob nicht auch ich dem Rauschgift Macht und Geld erliegen und davon süchtig werden würde.

Konkret würde ich folgendes tun:

Die Versicherungsgrenze zur Krankenversicherung auf den Betrag der Rentenversicherungs-Bemessungsgrenze erhöhen.

Die Beamten besteuern und auch sonst, was die finanziellen Pflichten betrifft, mit den Angestellten gleichstellen. Ein Bonus irgendwo kann bleiben, weil Beamten ja jederzeit hin- und hergeschoben werden können.

Statt mit der großen Axt durchs Land zu säbeln, würde ich Missbrauch des sozialen Netzes durch eine eigene neu zu gründende Behörde bekämpfen lassen. Diese Behörde würde sich durch die Einsparungen, die sie bewirkt, selbst tragen. Mir ginge es dabei nicht um die kleinen Kavaliersdelikte des armen Mannes, sondern um die, die den Staat ungeniert, perfekt und bösartig betrügen.

Politiker hätten bei mir keine Immunität, sondern wären Menschen wie andere auch.

Und ich würde mein Testament machen, denn ich bezweifle, mit meinen politischen Ideen eine lange Lebenserwartung zu haben als Politiker.

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Die eigene Betroffenheit ... es ist immer so. Wenn einen eine politische Entscheidung direkt betrifft, dann geht man emotional die Wand hoch.

Ist man Fernpendler, regt man sich über die gekürzte Kilometerpauschale auf.

Arbeitet man im gleichen Ort, dann denkt man doch "uff, Glück gehabt, sollen die nur machen, betrifft mich ja nicht".

Hat man nichts zu erben, darf die Erbschaftssteuer gerne erhöht werden. Nichtraucher begrüßen jede Tabaksteuererhöhung und hoffen, dass nicht allzu viele Raucher aufhören. Wer keinen Führerschein hat und auch sonst niemand in der Familie hat einen, dem geht jede Mineralsteuererhöhung am Arsch vorbei. Wer keinen Tee trinkt, der nickt, wenn pro Teebeutel 10 Cent Steuer erhoben werden.

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Ich selbst würde übrigens die Tabaksteuer so erhöhen, dass ein Päckchen 10 Euro kostet. Dieser Anreiz sollte nämlich ausreichen, dass ich aufhöre ;).

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Jeder Politiker muss nach seinem Gewissen entscheiden ... dabei kann man doch nur Politiker werden, wenn man "keines" hat ...

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Zumutbar ist immer das, was man selbst nie leisten muss ...

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Und wer hat sich beschwert über die Idee der Kilometergeldsenkung auf 15 Cent ? Die Länder Bayern und Mecklenburg-Vorpommern z.B.. Warum ? Weil diese Länder dünner besiedelt sind und dort das die Menschen viel mehr trifft als in Ballungsgebieten.

Nordrhein-Westfalen hat die Senkung begrüßt ... weil es sie nicht betrifft, dort sind die Arbeitsplätze dicht and dicht.

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Den Gürtel mögen bitte die enger schnallen, die Untergewicht haben ...

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So und nun noch ein Fernseh-Tipp: heute Abend um 23 Uhr den Kerner anschauen, denn zu Gast: Nora .. bzw. Thomas Anders ... bin mal gespannt, was er zu den unverbohlenen Äußerungen von Superstar Dieter sagt ...

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Rechtschreibprüfung Windows meint:



ohne Worte *gg*.

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  Mittwoch, 24. September    16.20 Uhr             Direktlink

 

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Ist das so gut, dass ich meine Gedanken heute morgen nicht sofort hochgeladen habe ... denn ich war so was von sauer, als ich die Zeitung aufgeschlagen hatte: "... vereinbart, die Entfernungspauschale auf 15 Cent pro Kilometer zu verringern ...".

Das ist an sich schon eine Frechheit, einsparen auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung. Besonders betroffen sind die Arbeitnehmer auf dem Lande, die eh schon Schwierigkeiten haben, Arbeit zu finden und deswegen oft weit fahren müssen.

Als ich dann noch gelesen hatte "... die Verhandlungsführer SPD und Grünen, Poß und Loske, sagten, mit der Entfernungspauschale würden auch Anreize für weites Pendeln und die Zersiedelung der Landschaft vermindert werden" ist mir der Kragen geplatzt.

Zuerst die Arbeitslosen zwingen, auch Stellen anzunehmen, die weit entfernt sind und dann dieses Argument. Gesprochen von Herren, die mit dem Dienstwagen zu ihren verfurzten Sessel gebracht werden.

Interessant, dass die Partei des einen Herrn ein "S" für sozial am Anfang hat. S wie Saubeidel wäre besser ...

Übrigens wunderschön "nach" der Bayernwahl und mit Sicherheitsabstand zu anderen Wahlen unters Volk gebracht. Ich kann die schon verstehen, wenn sie die Wahlen bündeln wollen. Dann haben sie länger freie Zeit, um ihre dummen Ideen zu verabschieden. Aber leider heißt "verabschieden" im Politikeralltag was ganz anderes wie Lebewohl sagen.

Man könnte doch das Flugbenzin besteuern ... aber ach, halt und nee, in den Flugzeugen sitzen ja ab und zu Menschen, die wir gewählt haben (denen wir aber scheissegal sind).

Das I-Tüpfelchen war dann die Nachricht, dass unser Bobbele Boris seinen neuen Wohnsitz in der Schweiz hat, weil dort eine "vernünftige Steuerbelastung" sei.

Soll mal unsereiner in die Schweiz umziehen wollen. Da macht es kurz bumm-bumm und wir sind wieder dort, wo wir herkamen. Wenn Boris bumm bumm macht, ist das halt was ganz Anderes ...

Und jetzt denkt Euch noch ein paar richtig laute Schimpfworte unter der Gürtellinie, ergänzt damit obigen Text und schon wisst Ihr, wie dieser Tagebucheintrag ausgesehen hätte, wäre er heute morgen kurz nach dem Zeitunglesen geschrieben worden.

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  Dienstag, 23. September    21.07 Uhr             Direktlink

 

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Welche gesellschaftliche Anerkennung hat das Betreiben einer privaten HP ? Im Vergleich zu Kellerfenster streichen ...

Keine Frage, dass Besucher einer Seite, die ein zweites Mal kommen, dieser viel Bedeutung beimessen und diese auch als schön, wichtig etc. anerkennen.

Aber wieviel % sind das denn ?? Wieviel von Hundert sind denn im Internet und wieviel davon surfen auf private Seiten ?
 
Wieviel davon tun das, weil sie etwas bekommen können (Postkarten, Desktopmotive, Links), und wieviel interessieren sich nicht nur für das "Angebot" auf einer Seite, sondern auch für den Mensch dahinter, indem sie in Tagebüchern lesen ? Ein zu den Ersteren gesehen kleiner Teil. In Relation zum Netz an sich gesehen, ist der Teil noch kleiner.

Ich will jetzt nicht gelobhudelt werden, sondern das von der gesellschaftlichen Ebene betrachten.

Ich bemerke nämlich immer wieder, dass, wenn Beate im Garten arbeitet und ich in dieser Zeit vor dem PC sitze, ich dann das Gefühl habe, sie arbeitet etwas und ich befriedige nur ein Hobby.

Wobei ja "Beides" Hobby ist. Denn man macht es freiwillig, weil man sich dafür entschieden hat.

Käme jetzt eine repräsentative Auswahl von Einwohnern unseres Ortes vorbei und Beate und ich stünden vor der Haustüre.

Beate ruft "ich habe im Garten Unkraut gejätet, Rosen gesetzt, Sträucher geschnitten, geharkt und umgetopft".

Ich rufe "ich habe vier neue Postkarten gestaltet, Desktopmotive rausgesucht, zwei Gedichte geschrieben, gesurft (um Linktipps zu finden), zwei Leute angeschrieben und gefragt, ob sie die Fragen für das Interview beantworden würden und dann habe ich noch das Kalenderblatt für den kommenden Tag gestaltet und Tagebuch geschrieben.

Beate hätte genauso wie ich 8 Stunden für die Arbeit gebraucht.

Wie wäre wohl die Reaktion der Zuhörer ?? Ich überlass' das einfach mal Eurer Phantasie ...

Selbst wenn ich dazu gesagt hätte, dass jeden Tag 4000 Karten von meiner Homepage verschickt werden und sich mindestens 3000 Menschen darüber freuen, davon 1825 lachen und für 129 der Tag gerettet ist, würde die Leute kopfnickend durch den Garten flanieren.

Und wie ginge das Schauspiel aus, wenn meine Antwort gewesen wäre: ich habe drei Kellerfenster gestrichen und war im Baumarkt, Schrauben und Nägel kaufen ...

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Die Packungen im Süßregal werden immer kleiner ... keks und co. als "minis" ... mit unendlich viel Verpackung und wenig Inhalt. Als Ausgleich aber teurer geworden ...

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Die beste Chipssorte nachwievor: Funny Frisch Oriental

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Der Cola-Test: Coca Cola Vanille - kalt sehr gut, warm zu süß. Leider gibt es das (noch) nicht in der light-Variante. Mein Vorschlag für neue Geschmacksrichtungen: Cola-Zimt im Winter und Cola-Mint im Sommer. Ich war gerade auf der amerikanischen Cola-Seite, mal sehen, was es da so alles gibt. Auch nicht mehr Sorten, dafür aber "alle" Sorten in light, auch Cherry Coke und eben Vanilla-Coke.

Und dieses interessante Getränk habe ich dort gefunden:



Ich übersetze mal frei Schnauze:

Ein neues Aussehen für einen alten Favorit. Der Herr Pibb heißt Pibb Extra und das hat einen guten Grund. Denn da ist ein besonders alter Tanz in der Erfrischung. Pibb Extra bekommt seinen Kick von einem Zimtaroma mit a little bit Kirsche dazwischen ...

Na, sag ich doch, Zimt wäre was Feines. Ich will das jetzt mal probieren bitte ...

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  Montag, 22. September    20.56 Uhr             Direktlink

 

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Wunderschöner Tag gestern ... Ausflug mit Beate, ebenso waren zwei andere Fotografen mit Kindern bzw. Freundin dabei.

Herrliches Wetter, unser (erstes) Ziel war der Baumwipfelpfad in Fischbach. War toll, wenn auch arg viel Leute dort. Kommt davon, wenn man sonntags hinfährt ;). Die Aussicht vom Turm, die schwebenden, wackelnden Teile der Strecke und die Rutsche zum Schluss, das ist was für große und kleine Kinder :).

Danach nach Wissembourg, einem Kleinod an Stadt in nahen Frankreich ... dort gegessen und der letzte Anlaufpunkt war das Schweigen mit seinem Weintor. Aber nicht wegen dem Tor (dort versammelten sich zwar gut gelaunt die Insassen der parkenden Reisebusse und tranken neuen Wein - der eine oder andere nahm ihn kanisterweise mit nach Hause), wir aber wollten zu einem "Schmetterlingsparadies".

Nun ja ... kann ja sein, dass es im Paradies so war ... schwülheiße Luft, hie und da auch ein Schmetterling, aber irgendwann ist man so am Schwitzen und die nicht stillsitzenden Fotomotive beginnen einen mehr zu nerven denn zu entzücken, und so findet man sich auf einmal auf den Stühlen vor dem Bistro wieder mit einem Kaffee oder Espresso in der Hand ;).

War abwechslungsreich, harmonisch ... nette Gespräche ... hat irgendwie alles gepasst. War vielleicht der letzte vom Wetter her schöne und warme Sonntag in diesem Jahr gewesen - schön, dass wir ihn ausgenutzt haben :)).

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Foto des Tages:

Umwege gabs in der Nähe des Baumwipfelpfades
die Wellen der Zeit fand ich in Weissenburg
und auch: und es gibt sie noch ...

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  Sonntag, 21. September    00.03 Uhr             Direktlink


Es hatte geklingelt und schon stand ein Paket von "Klingel" bei uns im Flur. Immerhin noch vor Weihnachten, Beate dachte schon, es käme gar nicht mehr, denn sie hatte schon Anfang August die Sachen bestellt.

Sie öffnet das Paket und ihr lacht ein



herzallerliebster Flauschanzug zu.

Doch Beate konnte darüber wenig lachen.

Sie wollte gar keinen Flauschanzug in blau. Sie wollte für ihre Fenster drei Raffrollos. Zwei in Grün und eins in blau, aber ohne Flausch.

Und sie mag es schon gar nicht, wenn Ihr Flauschanzüge in Größe 44/46 geschickt werden.

Sie mag Raffrollos ... eines von denen war dabei, immerhin ... sogar in grün.

Laut Rechnung war sogar ein zweites grünes dabei. Während das blaue nachgeliefert wird.

Schauen wir uns doch mal den Aufkleber auf dem flauschigen Etwas an:



Aha, der Flauschanzug ist tief in seiner Seele ein Raffrollo, grün.

Ich würde den ja ans Fenster hängen, egal was die Nachbarn sagen ;)). Aber ich glaube, dann wär's zu dunkel im Zimmer *g*. Und Beate hat ihr Veto eingelegt gegen diese Art Fensterdekoration ;).

Und zu Klingel würde ich mal sagen: die "raffen" gar nix. Denn der eine Rollo, der dabei war, zeigte sich beim Zusammenbauen so wenig stabil, dass er gleich mit dem Anzug als Beigabe wieder zurückgeschickt wurde. Natürlich haben wir die Klingeldamen und -herren informiert, dass wir das tun. Und denen auch gesagt, dass sie uns den Blauen Rollo erst gar nicht zu schicken brauchen (bevor dann noch ein Nachthemd bei uns ankommt).

Klingel bestätigte uns sofort, dass sie die Bestellung storniert haben, um wenige Stunden später uns zu informieren, dass uns das noch fehlende Rollo in den nächsten Tagen zugesendet wird.

Hach ... seufz ... noch ein Paket, das wir zurückschicken dürfen ... aber zuerst schauen wir mal rein, was sich denn diesmal unter dem Pseudonym Raffrollo verbergen mag ;).

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Meine Sonntagsupdates:



Interview der Woche - ein Wintertriathlet, Europa- und Weltmeister, stellt sich den Fragen ...

Poesie zum Sonntag: Ingrids Homepage

die Sonntags-HP: Myrrhenkerbel - tolle Seite für Gartenliebhaber

Zimmer mit Aussicht - Sonne, Sand und Surftipps :)

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