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Alle Einträge nach dem 6.1.2004 sind hier

http://www.allesalltaeglich.de

zu finden ...

 
  Dienstag, 6. Januar    13.42 Uhr       Direktlink

      

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Ich hab mich "für" bloggen entschieden und "gegen" Sunlog ... nicht weil Letzteres nicht gut ist, sondern weil ich für alles, was nicht klappt, jemanden fragen müsste. Diese Abhängigkeit, auch wenns die netteste Person ( :)) ) ist, die ich fragen würde, mag ich nicht.

Aber ich mag dann schreiben, wann ich lustig bin und nicht nur einmal am Tag alles gesammelt. Sondern Gedankenschnippsel satzweise und unmittelbar. Sicher könnte ich auch hier Ein-Satz-Einträge jederzeit schreiben, aber dann würde das so gehen:

- Satz schreiben
- Datum, Uhrzeit schreiben
- Kommentarfunktion rüberkopieren und händisch im html abändern
- Direktlink rüberkopieren und händisch im html abändern
- Speichern
- Dann "speichern unter" mit .php hintendran
- Archiv-Datei aufmachen
- Zelle im normalen Tagebuch markieren, kopieren
- In die Archiv-Datei einfügen.
- Speichern
- Speichern unter .php
- Ftp-Uploader starten
- Auf den einen Server die Bilder hochladen
- Auf den anderen Server die Tagebuchdatei mit dem Text hochladen


Und wenn ich mich verschrieben habe, dann muss ich das in vier Dateien ändern. Oder in zwei und dann "unter" speichern. Das alles für nur einen Satz (deswegen gibts (gabs) hier nur einmal am Tag die gesammelten Werke).

Demnächst heißt es dann: einloggen, schreiben, speichern, fertig.

Ja, das wird so, will ich so ... und bedeutet auch, dass dieses Tagebuch hier dann eine neue Adresse bekommt. Es wird dann auch eine Seitenleiste haben, was ich bisher gerne vermieden habe. Aber anders geht nicht.

Das Thema Seitenleiste oder nicht wurde ja vor kurzem bei Michael diskutiert. Er möchte gerne ohne Seitenleisten und ich bin auch dafür und schon immer ohne ... und nun führe ich sie hier ein *gg*. Ach, das werden wir schon überleben ... auf jeden Fall freue ich mich aufs Bloggen ... mit RSS-Feed undsoweiter ... :).

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Danke für Eure Hilfestellung gestern bei dem Midi, auch heute hab ich eins zum Identifizieren ... es dürfte, wie es aussieht, Musik aus der Schweiz sein, hört einfach auch heute wieder rein :)). Laut Datei soll das Midi "era un bell unedi" oder so heißen ... ich selbst kann mich nicht entscheiden, ob ich die Melodie schon mal gehört habe oder nicht ;).

PS: ja, ich weiß, die Midis klingen bisweilen bescheiden, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen, die Lieder waren halt auf einer CD drauf und gute copyrightfreie Midis gibts nun mal kaum, also nehmen wir die, die wir haben. Solange ich niemanden zwinge, Grusskarten mit Musik zu verschicken *gg*

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meine Schublade (5)



Mein Gott, was sucht dieser angefangene Streifen "Rennie" in der Schublade. Und vor allem: "wann" wurde er dort hineingelegt. Warum, da frage ich erst gar nicht. Medikamten gehören nicht in diese Schublade. Da werden sie nur alt und nicht genommen.

Rennie habe ich früher häufig genommen, doch mittlerweile nehme ich lieber "Rifun", da habe ich dann zwei Tage absolute Ruhe vor jeder Sodbrennerei. Es soll noch was Besseres geben, aber da muss ich erst meine Hepatologin fragen, ob das leberverträglich ist.

Auf jeden Fall habe ich dem obigen Fundstück eine neue Heimat gegeben, wo es auch beachtet und irgendwann gelutscht wird.

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Zum Thema "Spielchen" schreib ich nochmal was in den nächsten Tagen.

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Stimmung: leichtes Kopfweh und sonst so durchschnittlich
Essen: heruntergesetzter Schokoladenweihnachtsmann
Wetter: es wird zögernd milder, der Schnee liegt noch, es ist weitgehend trocken, aber trübegrau
Musik: Showaddywaddy
Lesen: auf dem Telefondisplay, weil ich die Wahl wiederholen wollte
Negativ: ich verzettele mich
Positiv: Entscheidung gefällt, Domain beantragt
  Montag, 5. Januar    13.52 Uhr       Direktlink

      

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Manchmal wünsche ich mir, mal andere Ehepaare incognito beobachten zu können. Nicht beim Sex ;)). Einfach nur bei der Kommunikation. Mal schauen, wie sie reagieren, wenn es ihnen gut geht, was passiert, wenn die Wellenlängen nicht gleich sind. Man kann sich selbst oft verdammt schlecht einordnen, weil man keine Vergleiche hat.

Ich bin sicher, dass hinter fremden Türen oft das gleiche passiert wie in der eigenen Wohnung. Diese kleinen psychischen Spielchen, weil man Liebe sucht, der Partner aber alleine sein will. Wenn man seine Ruhe will und den Partner und sein Anliegen gar nicht richtig wahrnimmt.

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Copyrigtfrei sind künstlerische Werke in Wort und Bild erst, wenn der Autor 70 Jahre tot ist. Ich hab mal nachgeschaut, wer in den nächsten Jahren lange genug tot war.

Copyrightfrei werden 2004

15. Januar: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller
14. Juni: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller
10. Juli: Erich Mühsam, deutscher Schriftsteller
16. November: Joachim Ringelnatz, deutscher Schriftsteller

Mein Gott, ich kenn nur den Ringelnatz von den anderen hab ich nie was gehört.

2005

Max Liebermann
Hans Baluschek
Francoise Sagan
Kurt Tucholsky
Paul Bourget.

2006

Rudyard Kipling
Karl Kraus
Gilbert K. Chesterton
Maxim Gorki
Heinrich Lersch
Heinrich Rückert
Gracia Deledda
Federico Garcia Lorca
Luigi Pirandello
Carl Stumpf
Miguel de Unamuno.

2007

George Gershwin
Maurice Ravel

2008

Ernst Barlach

Bereits frei sind übrigens

Edgar Wallace
Max Slevogt
Paul Ernst
John Galsworthy
Stefan George

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Es war mal wieder eine Nacht zum Wegwerfen. Um 1 Uhr ins Bett, um 2 Uhr wieder aufgestanden. Neue Musik für die Grußkarten auf den Server geladen und um 4 Uhr wieder ins Bett. Zwei Stunden später weckt mich Beate, weil wir ausgemacht hatten, dass ich auch früh aufstehen will. Aber das war bei rechtzeitigem Einschlafen vorgesehen ;). Also vereinbart, dass Beate mir sofort mailt, dass sie gut angekommen ist, denn es könnte glatt gewesen sein.

Um kurz nach 9 bin ich dann aufgestanden und ... keine Mail. Besorgt rufe ich an, geht niemand dran. Endlich über die Zentrale erreichte ich Beate im Nebenzimmer beim Kollegen.

"Warum hast du mir keine Mail geschickt, ich mache mir Sorgen".
"Ich hab Dir doch eine Mail geschickt ..."

Des Rätsels Lösung: Mail um 7.15 Uhr abgesendet, Mail bei mir um 9.57 angekommen. In dieser Zeit könnte ich mit dem Auto zweimal zu Beate ins Büro und wieder zurück fahren ;)).

Es iss übrigens nicht glatt ...

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Ist mir nicht heute, aber vor ein paar Tagen passiert, dass ich eine Mail nachts um 3 Uhr sofort beantwortet habe und dann wieder gleich Antwort bekam. Ist schon was Tolles, wenn mitten in der Nacht noch andere Menschen wach sind.

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Detektive aller Länder vereinigt Euch, ich habe ein Midi gefunden mit einer Melodie, die ich kenne. Die ins Ohr geht. Aber leider am Gehirn vorbei, denn ich weiß nicht, welches Lied das ist.

hört mal rein, vielleicht kann's ja jemand von Euch mit Namen versehen. Der Midi-Name ist übrigens ciuciu.mid.

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Andere lesen es zwischen den Zeilen und ich stelle das selbst fest. Ich bin in letzter Zeit unzufrieden und gestresst geworden. Mir sitzen ein paar Dinge im Nacken und erst wenn die erledigt sind, dann wird das wieder werden.

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Stimmung: ganz gut bis auf zuwenig Schlaf
Essen: 3 verschiedene Camembertsorten auf Ciabatta-Brötchen
Wetter: es hat heute morgen leicht geschneit, aber der Schnee wird in Regen übergehen, denn wir haben schon Plusgrade
Musik: The Moody Blues "Octave"
Lesen: "Chronik des 20. Jahrhunderts"
Negativ: man denkt zuviel
Positiv: endlich ist die neue Musik für die Karten online (auch wenn es zwischen 2 und 4 Uhr morgens passiert ist).
  Sonntag, 4. Januar    14.35 Uhr       Direktlink

      

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Ich hab' nix Wichtiges zu erzählen und ich will nichts konstruieren ... und die besten Gedanken habe ich morgens, wenn ich wach werde, aber noch nicht wach bin. Ich bin zwar wach genug, um mir meiner Gedanken bewusst zu werden und ich schaffe es sogar, zu denken, dass ich jetzt eigentlich aufstehen müsste und die Gedanken zu Papier bringen, aber das war's auch schon. Denn wach genug, um wach zu werden, bin ich auch nicht.

Aber in der Phase habe ich die intensivsten und oft klarsten Gedanken. Da fällt mir manches wie Schuppen von den Augen. Bin ich dann richtig wach, sind die Schuppen wieder da.

Man müsste sein Inneres hervorholen und befragen können. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass soviel Lebenserfahrungen, Ängste und aktuelle Befindlichkeiten einen wahren Kern umhüllen und man gar nicht an sich selbst ran kommt.

Gedanke
zwischen Nacht und Tag
so einzigartig
wahr
so wunderbar
aufs Wesentliche
reduziert
und wieder weg
bevor ich dich fassen kann

Und ich wenn ich so über's Denken nachdenke, dann scheinen manche Menschen "zuviel" zu denken. Und vor lauter Denken und Einordnen stehen sie auf der Stelle. Manche denken nur und bewegen sich nicht, manche rennen nur und denken nicht dabei. Raus aus ihrer Haut wollen viele und doch scheinen wir Gefangene unserer Selbst zu sein.

Nur selten
umarmst
du mich
meistens
hältst
du mich nur fest ...

... könnte ich zu mir selbst sagen.

Ich wünschte mir
schweben zu können
über mir
und ich weiss genau
wenn ich das könnte
würde ich von mir

fort   f  l    i      e        e
                            g
                                        n

tja, wollen heißt nicht können. Die Summe dessen, was uns ausmacht, kann man nicht hinter sich lassen. Man kann nur weiterlatschen mit sich selbst im Gepäck.

Ich wünschte nur, dass ich weniger beobachte ... jeden Gesichtsausdruck, jede Betonung ... weniger interpretiere ... sondern mehr in mir ruhe und mich so nehme, wie ich bin. Meine Ziele verfolge, dabei selbstkritisch bleibe. Viel weniger abhängig von meiner Umwelt werden, und viel mehr abhängig von mir. Dazu müsste ich viel mehr an meinen Kern ran, den ich im Gestrüpp aber nicht finden kann.

Das klingt jetzt alles sehr niedergeschlagen und deppressiv, ist es aber nicht. Es ist eine nüchterne, realistische Betrachtung in einer emotional neutralen Zone. Mein Kopf hat mal wieder gewonnen ... ;).

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Es gibt wieder ein neues
Interview der Woche, männlich, jung, D'dorfer ... :)

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Stimmung: irgendwo zwischen ruhig und unlustig
Essen: ausgiebiges Frühstück, dass wegen andauerndes Sättigungsgefühls das geplante Mittagessen in Frage stellt oder zumindest zum Abendessen umfunktioniert. Geben sollte es Schnitzel, Ofenkroketten und Salat
Wetter: feucht, eine Idee Schnee mit der Tendenz zur Idee Regen
Musik: Kiri Te Kanawa
Lesen: was ich hier so schreibe ;)
Negativ: ach, manchmal möchte ich weg von allem ...
Positiv: ich will obiges nicht immer ...
  Freitag, 2. Januar    15.50 Uhr       Direktlink

        

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"Einen guten Rutsch ins neue Jahr" ... viele haben das mir und auch Beate gewünscht.

Beate hat sich so darüber gefreut, dass sie den Satz wörtlich genommen hat ;).

Denn gestern Abend haben wir unseren Vorsatz für's neue Jahr auch umgesetzt: jeden Tag die gleiche Strecke laufen (nicht joggen). Dauer: etwa 40 Minuten. Vorgesehen war, dass wir jeden Tag um 19.20 losgehen und um 8 wieder zu Hause sind. Na gut, die feste Zeit wird sich nicht einhalten lassen, aber gehen wollen wir auf jeden Fall.

Und ab und zu unsere Nordic-Walking-Stöcke zum Einsatz bringen. So auch gestern. Der größte Fehlgriff, den man machen kann ;). Denn mit Gummi sind die Stöcke weggerutscht und ohne Gummi haben wir einen Lärm gemacht wie eine Horde wildgewordener Blechtöpfe.

Also innerhalb des Ortes die Stöcke tragen und außerhalb zum Einsatz bringen. So geschah es ... wir beiden laufen durch die Nacht, atmen die Atmosphäre des ersten größeren Schneefalls ein, genießen dieses gedämpfte Dunkelweiß der Nacht ... auf einmal macht es "flatsch" und Beate liegt liebevoll neben mir im Schnee.

So schnell fällt normalerweise kein Mensch. Kein Stolpern vorher, keine Vorwarnung, einfach so der Länge nach auf den dünn verschneiten Asphalt gelegt. Die Stöcke unter sich begrabend.

Die Gute hat aber großes Glück gehabt, ihr linker Airbag hat den Sturz unter Zuhilfenahme einer Prellung gut aufgefangen ;).

Im Ernst, was hätte da alles zu Bruch gehen können (ich meine nicht die Stöcke, die dürften unkaputtbar sein).

Was macht Beate, wenn sie fällt. Sie lacht *g*. Sie lacht immer, wenn sie fällt, und je mehr Schmerzen hat, desto mehr lacht sie. Das ist nunmal so. Gottseidank hielt sich das Lachen gestern Abend in Grenzen.

Glück gehabt also und weil die sportliche Betätigung noch nicht ausgereicht hat, schippte Beate heute Nacht um 3 Uhr mal kurzerhand Schnee. Und heute morgen nochmal. Bis ich wach war, war der Schnee auf unserem Bürgersteig wech. Alles vollkommen ohne Salz, nur mit Muskelkraft, während unsere Nachbarn mal wieder eimerweise Salz verstreuten.

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Harry Potter ... der zweite Teil war, was es nicht so oft gibt, besser als der erste Teil. Gut gemachter Actionfilm, ein bißchen Fantasie, ein bißchen Thriller mit schön herausgearbeiteten Charakteren. Hat uns beiden gefallen :).

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Stimmung: ganz gut
Essen: Nudelsuppe mit Rindswurst
Musik: nix
Lesen: Fernsehzeitschrift
Negativ: Mich zwickts im Kreuz und heute morgen hatte ich ganz schön Halsweh ... ich bete, dass da nix Größeres im Anmarsch ist
Positiv: angenehm ruhig ist der Tag
  Donnerstag, 1. Januar    18.47 Uhr       Direktlink

        

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Beate war gestern Abend zu müde, um aus dem Haus zu gehen und sich mit mir das Feuerwerk anzuschauen. Und ich wusste nicht recht, ob ich wollte. Hatte also nicht genügend Überzeugungskraft (aber wann haben wir Männer die schon, wenn Frauen müde sind *gg*). Und so lag Beate bereits im Bett, als ich dann zu ihr gestoßen bin (nicht, was Ihr jetzt denkt ;)) ). Der lauter werdende Geräuschpegel sagte uns, dass es jetzt gleich Mitternacht sein müsse. Dann wir halt mal aufgestanden, um von meinem Küchenfenster aus festzustellen, dass wir eigentlich nichts verpasst haben. So arg war's nicht.

Putzi war irgendwo verschwunden und Blacky ließ sich von Beate beruhigen. Bis er dem Licht einer Rakete direkt ins Auge sah und fort war er. Vögel jagen und dann nicht mutig genug für die Silversternacht sein ;).

Hat sich aber alles wieder beruhigt, gefolgt von einem heutigen Tag mit Höhen und Tiefen. Gerade eben haben wir auf DVD (am PC) Harry Potter, Teil 1, gesehen, wenn ich mit meinen Updates fertig bin, gibts Teil 2.

Teil ist gut gemachte leichte Kost für die ganze Familie. Ganz in Ordnung, ich bin mal gespannt, ob alle Bücher verfilmt werden. Und auf den zweiten Teil bin ich natürlich auch gespannt.

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Kaufen Sie
unser Wunderplaster "Bruspeni"
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Einfach aufkleben
genau 7,8 cm nordwestlich über der linken Brustwarze
und dann legen sie sich schlafen
wenn sie aufwachen, wird auf ihrer Brust ein genau 7,8 Zentimeter langer Penis gewachsen sein.

Selbstverständlich wird ihnen eine Blondine den Kaffee ans Bett bringen und ihren neuen Spatz an der Brust bewundern. Und wenn sie sie sehr mag, dann wird sie ihnen noch am gleichen Abend ein weiteres Pflaster auf die Schulter kleben. Dafür darf sie aber nicht "Bruspeni" nehmen, sondern es muss "Schulpeni" sein. Weisen sie die Dame drauf hin, bevor sie am nächsten Morgen mit einer Brustwarze auf der Schulter aufwachen.

Die maximale Anzahl dieser erektionsfreudigen Mitbewohner ist zur Zeit leider noch auf 10 begrenzt. Aber wir arbeiten dran, in Testversuchen mit Ratten wurden bereits die stolze Anzahl von 15 erreicht. Mehr Platz war leider auf dem Tier nicht. Aber wir denken, dass sie mit 10 auch ganz gut zurecht kommen werden und bitte achten sie darauf, nie ein Pflaster näher als 7,8 Zentimeter neben eine alte Pflasterstelle zu kleben. Dann wachsen die Dinger nämlich zusammen. Dieses Problem konnte wir leider noch nicht lösen.

Also immer dran denken, Abstand halten beim Verkehr ...

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Er ist da ...



der zweite Schnee dieses Winters, zum ersten Mal am 23. Dezember, der dann innerhalb von gut einem Tag wieder weg war und heute geht's wieder los, könnte aber ernster werden und länger liegen bleiben. Aber keine Panik, sind ja nur noch 9 Wochen bis März :).

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Daniele Buetti - eine Fotografin, die mit ihren Bildern den Markenkult im Visier hat ...

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Stimmung: es geht ...
Essen: Rotbarsch-Ragout in Chicoree-Quarksauce (mangels Creme fraiche ein Rezept kurzerhand abgewandelt), dazu Safranreis
Musik: heute morgen, so gegen 1 Uhr, ist mir ein Lied begegnet, dass mir immer wieder im Kopf herum geht. Warum es das tut, sagt es mir aber nicht. Scheint der gemeine Ohrwurm zu sein ;). Es nennt sich "ich will alles" und ist von Gitte, bitte ...
Lesen: nichts
Negativ: hat was mit Tiefkühltruhe, Kartoffeln und Kommunikation zu tun ...
Positiv: Zeit für uns, für DVDs, für's Sitzen auf der Couch


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