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16. Januar 2007

Es gibt ein Buch, das nennt sich "Hühnersuppe für die Seele" und es gibt sie nicht nur im Buch, diese Hühnersuppe. Denn es gibt diese Situationen, in denen man sich nicht so gut fühlt, körperlich oder seelisch oder beides. Ich meine jetzt nicht, dass man frustig ist, denn da gibts oft den Griff zur Schokolade (oder zu den Chips). Ich denke eher an die Situation, in der man so ein bißchen leidet ... Momente eben, in denen man etwas Wohltuendes braucht.

Das kann ein Getränk, eine Musik, ein Bett, ein Bad ... oder auch etwas zum Essen sein.

Bleiben wir mal beim Essen, bei der Hühnersuppe oder auch nicht.

Beate ist ja ein Mensch, der nie so ganz einzuordnen ist, also gibts da auch verschiedene Varianten, was ihr gut tut ... das kann ...



... ein Mohrenkopfweck sein.

Oder eine ...



... Gemüsesuppe.

Oder, und das ist so ein bißchen der Favorit, ein ...



... Griesbrei mit Zimt und Zucker.

Ich bin da suppiger *gg*.
Damit es mir wieder besser geht, muss es keine Hühnersuppe sein, aber so ähnlich schon.
Eine normale Suppe reicht, als Fleischbrühe und ...



... Nudeln. Suppe für die Seele.

In dieser Suppe müssen dann Nudeln (logisch) und Klößchen schwimmen.
Klößchen 1 sind fertig gekaufte, halbierte Markklößchen.
Klößchen 2 sind die wahren Tröster ... selbst gemacht. Man nehme ein Ei, salze dies, dann gebe man Semmelbrösel dazu, knete mit den Fingern (*üürgs*), bis die Masse recht trocken ist und man kleine runde Kügelchen formen kann. Dies mache man dann auch und hinein in die Suppe.

Tut unheimlich gut.
Sogar dann, wenn man gar keinen Seelentröster braucht.

Wie sieht denn Euer "Essen für die Seele" aus ??
(Die, die im Tagebuch schon zu diesem Thema kommentiert hatten, bitte hier nochmal kommentieren)



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