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28. März 2007


Ja, was machen denn die lieben Kleinen, von denen eins vor einer Woche noch so ...



... ausgesehen hat ??

Aber es waren ja schon Zwei ... hier alle beide:



Rechts der erstgeborene Vogel und links,
kaum sichtbar, das zu diesem Zeitpunkt jüngste Kind.

Was gibts Neues ?

Zuerst einmal gibts den Fingervergleich, denn so groß ...



... sieht ein Astridfinger im Vergleich zu den Eier(che)n und den Vögel(che)n aus.
Legen wir doch mal ein Entenei daneben:



Herrje, wie groß ... dabei ist ein Entenei nur etwas größer als ein Hühnerei.

Die Eier, aus denen die Vögel schlüpfen, bleiben im Käfig drin,
die Mutter braucht sie als Kalkreserve und frisst sie nach und nach.

Das obige Bild wurde am 21. März aufgenommen ... da war ein weiteres Ei bereits angepickt.
Also stören wir nicht weiter, sondern lassen das Junge schlüpfen.

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Einen Tag später, Donnerstag, 22 März:



Nun sind es 3 :)).



Dreimal junges Leben, das immer noch bedauernswert aussieht,
aber so ist das eben ... im Sittichleben.

Von links nach rechts: 5 Tage alt, 2 Tage alt, neu geboren.

Das älteste Tier auf der Hand:



Der Boden der Nisthöhe ist übrigens rund gefasst, damit Eier und Kinder immer wieder in die Mitte rollen.

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Samstag, 24. März

Die Katzen sind in der Nähe und finden, dass kleine Vögelchen eine sehr, sehr spannende Sache sind.
Aber die Obermutter aller Tiere passt schon auf, das nichts passiert.
Die Kleinen beginnen nun, munter zu werden.

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Sontag, 25. März

Kein weiteres geschlüpft, beim ältesten Vogel beginnen die Federn zu wachsen:



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Montag, 26. März

Astrid meint, dass kein weiteres Junges mehr schlüpfen wird,
also dürften aller jungen Dinge drei sein:





Das ist die Übung für das spätere KopfindenSandstecken ;)).

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Beim letzten Mal hatte ich geschrieben, dass das eine "Sodom und Gomorrha-Liebe" sei und
heute will ich erzählen, warum das so ist ... Zeitsprung:

2003 - eine Wellensittich-Dame fliegt immer mit den Spatzen mit,
wenn diese beim Hühnerfüttern zuschauen und aufpassen, ob man da nicht mitessen kann.

Im Herbst ist die Wellensittich-Dame dann einmal in den Stall geflogen,
da hat Astrid schnell die Türe geschlossen und zusammen mit dem Nachbarn den Vogel eingefangen.

Er trug einen Ring und war, wie man nun feststellte, Menschen gewohnt.

Astrid behielt die Vogeldame und bekam von einem Freund ein Männchen (türkis mit gelbem Kopf) dazu.
Sie bekamm den Namen Lisa und das Männchen hieß Henry.

2004 hatten die beiden ihre ersten wunderschönen gelbgrünen und blaugrünen Kinder.
Zweimal hatte Lisa gebrütet und jeweils 4 Eier.
2005 war das genauso, nur dass einmal sogar aus 5 Eiern geschlüpft wurden.

Eine Tochter erhielt den Namen Yellow und durfte bleiben.
Da Wellensittiche sich nach einem Partner sehnen, kam Whity ins Spiel.

Nochmal zur besseren Übersicht.

Der zugeflogene Sittich: Lisa
Ihr Mann, mit dem einige Kinder hat: Henry

Tochter von Lisa und Henry: Yellow
Mann für die Tochter: Whity

Und nun kommts !!!


Lisa ... sah den Schwiegersohn ... und trennt sich mal eben von Henry.
Um inzwischen mit ihrem Schwiegersohn 20 Eier und 13 Kinder zu haben ... Sodom und Gomorrha ;)).

Die aktuelle Konstellation

Lisa und Whity
Henry und Yellow

und inzwischen gibt es ein drittes Pärchen wegen Abgabe ihrer Besitzer: Susi und Max

 

links: Susi und Max  -  rechts: Henry und Yellow

Wird natürlich fortgesetzt ... die Kleinen wachsen nicht ohne uns auf, das verspreche ich :)).
 



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