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13. August 2009


Die Kirche ist der Meinung, dass es sie nicht geben darf.
Prominente Menschen machen das sehr oft.
Heute ist das fast schon normal, auch für die, die nicht prominent sind.

Man muss es nicht getan haben, um glücklich zu werden.
Aber manche werden erst glücklich, wenn sie es getan haben.

Das Kalenderblatt-Thema heute:



Manche Menschen sind aufgeblüht dadurch.
Manche hätten aufblühen können, konnten aber mit diesem Makel nicht leben.

Früher gab es ja noch "schuldig" und "unschuldig" geschieden.

Aber eigentlich gab es ja nur "bis dass der Tod euch scheidet".
Soll man denn den Partner vergiften, wenn ein weiteres Zusammenleben nicht mehr möglich ist ?
Soll man denn nicht lieber gemeinsame Lösungen suchen statt sich scheiden zu lassen ?

Man kann einen sauberen oder schmutzigen Schlußstrich ziehen.
Man kann auf dem Papier zusammenblieben, im Herzen aber geschieden sein.
Man kann wegen der Kinder zusammenbleiben.
Man kann sich wegen der Kinder scheiden lassen.

Es gibt so viele Konstellationen von Ehe oder nicht.
Von Scheidung oder nie zu heiraten.
Oder nochmal zu heiraten.

Kaum ein Thema ist so von den ganz eigenen Begegnungen
und Erfahrungen geprägt wie das Thema "Ende einer Ehe".

Eure Gedanken zu diesem Thema ??



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