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9. März 2010


heute: die Magie eines Morgens
morgen: die Freude an der Bewegung
übermorgen: die Faszination der Veränderung




Es ist ein Morgen ... ganz still und sehr kalt.

Wir sind in Bayern ... und früh unterwegs ... das Thermometer zeigt minus 15 Grad.

Wir hauchen ein "will Frühling" und schauen unseren Worten nach,
wie sie als lautlose Nebelschwaden im Morgen verschwinden.

Die Bäume blühen eisblumenschön.

Wir halten inne ... um uns herum ist das Blau ... der Morgen hält die Zeit an.



Diese Magie erwacht nur dann, wenn es so kalt wie heute ist.

Wir sehen einen Baum ... im Tanz erstarrt.



Wenn die Frühlingswinde wehen, wird er weitertanzen.

Wir drehen uns um und schauen in den sonnigen Morgen:



Die Sonne hängt tausend kleine Glitzerlampen in die Bäume ...



... und der Tag erwacht mit hellem Licht.

--

Sage jetzt bitte niemand, dass das ja alles gut und schön ist,
aber bitteschön der Frühling kommen möge ... sagt das nicht heute.

Denn Sherdil hat sich gestern fast die Hände abgefroren, um diese Bilder zu fotografieren.
Da dürfen wir heute nicht sagen "wir wollen aber lieber Frühling".

Seht doch selbst ... wie schön das ist ... wie sitzen
im warmen Zimmer mit warmem Getränk vor dem Monitor
und können uns ganz entspannt diese Bilder anschauen.

Bilder von der Magie eines Morgens.
 



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