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10. August 2010


Willkommen bei der





Folge 6

Das ...



... war das Bild dieses schönen Abendspaziergangs am 15. Juni.

Es folgt die Nacht, das Erwachen, das Frühstück ... das aus-dem-Haus-gehen, der kurze Blick zurück ...



... und die Feststellung, das heute der erste Tag ist, an dem das Wetter mal nicht ganz so freundlich ist.

Eine gute Gelegenheit, zu einer Kirche zu fahren,
die wir uns eh anschauen wollten ... kleiner Abstecher nach Süden diesmal ...



... zur Kirche von Stenkumla.



Das Besondere in der Kirche ist diese Jesusfigur:



Fällt Euch etwas auf ?

Nein ?
Wirklich nicht ?

Ging mir genau so ... ich hab nix Besonderes festgestellt.

Aber ... und das ist die Sensation ... hier hat der Herr am Holz ... Schuhe an. Oder Strümpfe.
Das hab ich so wirklich noch nie gesehen ... macht zwar seine Lage nicht wirklich besser,
ist aber wirklich eine Besonderheit.


Nicht weit von der Kirche entfernt ist dieser Steinkreis zu finden:



Kein originaler aus dem letzten Jahrtausend, sondern nachempfunden und neu angelegt. Sagt Thomas.

Thomas sagt auch, dass das Wetter eher bescheiden war ... und hier ...



... sieht man auch, wie unsonnig es ist.

Eine weitere Kirche kreuzt unseren Weg ...



... und das Meer ...



.... mit seinen Wellen und den Steinen.

In dieser Gegend Gotlands ...



... führt die Straße netterweise direkt am Meer entlang.

Wir erblicken komische "Bäume" ...



... haben aber keine Fische, die wir zum Trocknen dranhängen können.
Außerdem ... seit wann trocknen Fische, wenns regnet ... und genau das beginnt es nun zu tun.

Wir könnten in die Hütten gehen, die zu den obigen Trockengestellen gehören ...



... aber nur, wenn wir einen Schlüssel hätten.
Dann wären wir wahrscheinlich Touristen, denn das dürften keine Fischerhäuser,
sondern Ferienwohnungen sein.

Was fangen wir nun an mit diesem trüben Tag ??



Wir könnten uns vorstellen, wie schön das in der Sonne aussieht.
Oder feststellen, dass der Schatten auch seinen Reiz hat.

Ein weiterer Steinkreis taucht auf ...



... mitten in einem Gänseblümchenmeer.



Aber irgendwie wird das nun doch unromantisch mit dem Regen.

Wir fahren weiter nach Klintehamn ...



... und gehen mal aus Verzweiflung einkaufen.
Muss auch mal sein ... und ... es regnet ja.

Und ... hey ... hier im Supermarkt kann man auch ne Kleinigkeit essen ... das tun wir dann mal,
es ist ja eh Mittagszeit ... und regnet (ja, ich wiederhole mich) ... und darum erst recht: guten Appetit.

Während wir so kauen, überlegen wir mal so, wo wir denn noch so hinwollen heute.

In die Sonne ?
Ähmm ... ja ... doch ... gerne doch ... und dann noch
zu diesem Tieren, die wie Lottozahlen sind.

Doch der Weg dorthin wird mühsam sein ...

( Fortsetzung folgt )



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