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17. Februar 2012


Und es geschah an einem Tag im Februar
bei Petra H., dass sie einen verwelkten Rosenstrauß erblickte
und sich fragte "soll das denn alles gewesen sein ?".

Ihre Antwort war "nein" und zeitgleich fand sich
im kreativen Teil ihres Gehirns eine Idee.

Sie nahm eine Plastikschüssel ... füllte diese halb mit Wasser
und verteilte die verblühten Rosenköpfe im Kreis.
Die Schüssel stellte sie dann in die Tiefkühltruhe.

Sie hätte theoretisch die Schüssel auch ins Freie stellen können,
aber es waren "nur" noch minus 8 Grad
und es sollte milder werden, also lieber in die Truhe.

Nach einer gewissen Zeit, als das Wasser schon teilgefroren war,
stellte sie in die Mitte eine abgeschnittene Colaflasche hinein.
Diese Flasche war mit Wasser gefüllt ... leider vergaß sie oder wusste es nicht,
in dieses Wasser viel Salz hinein zu tun, damit es nicht friert.
So gings zwar auch, aber es war viel mühsamer.

Die Schüssel wird nun bis zum Rand mit Wasser aufgefüllt
und darf in der Tiefkühltruhe übernachten.

Am nächsten Morgen ist alles gefroren ... jetzt wird vorsichtig warmes Wasser
reingegossen, damit sich die Eisform löst ... und die Colaflasche
wird auch vorsichtig gelöst.

Zum Schluss kommt in die Vertiefung ein Teelicht hinein
und man stellt (am besten bei Frost) dieses Eislicht vor die Haustüre.

Man hätte auch eine Silikonbackform nehmen können,
das wäre dann die Idee fürs nächste Mal ... aber auch so, wie diesmal geschehen,
sah dieses kreative Winterlicht wunderbar aus:







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