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13. April 2012


Unterwegs mit dem
 


Moni erzählt uns von ihrer neuen Heimat, dem Wohnmobil Monimobil.

Folge 19

Sonntag, 1. Januar

Neues Jahr, neues Glück.
Der Zauber des Anfangs.
Spaniens Sonne begleitet uns auch ins neue Jahr.

Welches Schöne wird uns erhalten bleiben ?
Was wird uns positiverweise neu begegnen ?
Was wird anders sein ?

Anders ist heute schon mal, dass die "Wochenend-Spanier" vom Campingplatz
am heutigen Sonntag "nicht" nach Hause fahren ... warum denn das ?

Ganz einfach ... wenn hier in Spanien ein Feiertag auf einen Sonntag fällt,
dann wird er am Montag angehängt ... so geht er nicht verloren.
Auch an Weihnachten war das so ... dem Arbeitnehmer entgeht hier
kein Feiertag, wenn er auf einen Sonntag fällt.


Montag, 2. Januar

Pffffft ... brrrrrrmn ... schhhhhhhhhwsch ... es ist stürmisch heute.



Als es sich gegen Abend beruhigt, fotografiert Moni mal wieder den Sonnenuntergang.
Zufrieden ist sie mit den Bildern nicht ... die neue Kamera macht noch nicht, wie sie will.
Da muss noch ein bißchen geübt werden, wie die Kamera eingestellt werden will.


Mittwoch, 4. Januar

Ein Besuch im örtlichen historischen Museum ... wir tappern auf den Berg und dann: mañana.
Geschlossen ... ein Satz mit x, das war wohl nix.
Aber immerhin war auch der Weg das Ziel und viele Blumen haben ihn geschmückt.
Und beste Aussichten gabs auch ... also zeige ich heute mal, wie der Ort
unserer Heimat auf Zeit im Januar so aussieht:





Blumen und Aussicht ... Aussicht auf Blumen:



Das sind Weihnachtssterne in freier Wildbahn ... und das sind Palmendingensda:



Okay, bei uns blüht ja auch so einiges ... aber hey, wir haben April.
Das hier aber sind Bilder von Anfang Januar ... was hatte denn zu dieser Zeit bei uns so geblüht ?
Hier in Spanien ist das ein Traum ... wunderschon und angenehme Temperaturen dazu.

Immer wieder dürfen wir schöne Mosaike auf Treppenstufen und -absätzen bewundern:





Vor der geschlossenen Museumstür entscheiden wir,
dass wir uns mal Hafen und Strand vom nahen Motril anschauen.

Und dieser Strand ist endlos ...



... und ganz leer.

Die Strandbars sind geschlossen ...



... eigentlich könnten wir uns jetzt freuen, so viel Strand für uns alleine zu haben.
Hmm ... auf der anderen Seite umfängt uns aber grad eine ganz große Trostlosigkeit.
So ganz ohne Menschen ist auch nix ... zuviel ebenfalls nicht ... es lebe das Mittelmaß.

Darum gucken wir ganz schnell, ob wir nicht noch was freundlicheres für die Augen finden ...

... und da ist auch schon eine Strelitzie ...



... und ein Wasserperlentanztheater:



Wie im Urlaub ... und einer, der gar nicht vorbei geht ... heerrrlich.


Donnerstag, 5. Januar

Das Wetter ist so schön wie wir *gg* ... und uns zieht es ins Hinterland.
Dort beginnt es langsam grün zu werden ...



... und die ersten Mandeln blühen schon:



Der König der örtlichen Olivenbäume gibt uns eine Audienz:



  Und dann diese Mauer ... dieser Traum von blühender Mauer:



Atemberaubender Anblick ...



... bewachsene Steine und man sieht fast keine Steine mehr.

Denn diese Mauer ist übersät von einem Blütentraum ... diese Blüten leuchten uns entgegen:



Sowas Schönes hamwa lange nicht mehr gesehen und wir haben viele schöne Dinge gesehen.

Das ist das heutige Schlußbild ... morgen und übermorgen und vielleicht auch am Montag geht das Monimobil weiter.

[ wird fortgesetzt ]

 

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