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28. Januar 2015

 


Teil 3

Von Friesland im Norden geht unsere Winterreise nun wieder nach Süden, zur Maria in der Schweiz.

Dort geschahen vor wenigen Tagen wundersame Dinge.
Spontane Mutationen der Natur.

Am Tag zuvor war es noch ein ganz normaler Weihnachtsbaum ...



... und als Maria an diesem Morgen vorbei kam, war er über Nacht
zum Weihnachtskaktus mutiert ... immerhin brannte das Licht noch
und das darf in dieser dunklen Jahreszeit auch gerne noch so sein.

Das sieht schon spitzenmäßig aus, was die Natur da über Nacht so geschmückt hat ...



... und hier könnte man meinen ...



... das wäre aus Glas und höchstgefährlich, da in die Nähe zu kommen.
Aber ... hey ... ist doch nur Wasser *gg*.

Wollt Ihr mal sehen, wie Stacheldraht gemacht wird ?

Man lege am Abend Draht ohne Stacheln hin und warte bis zu Morgen:



Ja, ich weiß, es ist ein Netz ... aber es wollte mal für einen Tag ein Stacheldraht sein ... ist doch Faschingszeit,
da kann man den Wunsch, sich zu verkleiden, gut verstehen.

Lasst uns mal einen kleinen Spaziergang machen ... gucken, wie der Wald aussieht.





Auch hier ein Zauber der Natur ?



Neihein ... das ist gaaanz normal so ... so sieht eben ...



... Nadelwald aus *gg* ... und in der Schweiz gibts den auch mit Blättern dran ;)).



"Die längsten Schneeflocken der Welt" ... made in Himmel, falling to Switzerland.

Ja, meine Leser ... das ist ... Spitze :)).



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