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5. November 2018


Aber selbstverständlich ist heute ...



... und genauso selbstverständlich sind es wieder zwei Tage,
an denen ich die Bilder zeigen darf.

Wie immer kenne ich die Bilder selbst noch nicht,
denn ich schaue sie mir erst an, wenn ich das Kalenderblatt hier gestalte,
also wie beim letzten Mal und auch heute am Sonntag Abend.

Alle Bilder wurden von Seelenfärblern fotografiert und alle Bilder sind aktuell.


Juttinchen



"Frauchen, gibts heute eigentlich Hähnchen zum essen"
"machste Scherze ? ... du hast doch schon gegessen, sonst würdest du doch nicht so entspannt auf der Couch sitzen"


Lydia



Das ist ein Stück Kuchen.
Das ist ein Stück Mohnkuchen.
Das ist nicht irgendein Stück Mohnkuchen.
Der wurde nämlich nach einem Rezept aus der Rezepte-Rubrik im Lichtblick gebacken.


Mira



Wo fällt der Blick hin ?
Auf die Treppe, auf das Laub ?
Mit Verlaub ... bitte weiter rechts schauen ... da gibt es ein neues Geländer
und da die Treppe zur Kindertagesstätte führt, gibt es für die kleinen ein Extra-Geländer in der richtigen Höhe.


Christine



Üüüberraschung ... sagte die Rose und schmückte sich an diesem Morgen mit einem Kleid aus Weißwasser.


Monika (Sauerland)



"Vorübergehendes Winterquartier. Bin auf Partnersuche ..." diesen Titel hat Monika dem Bild gegeben ...


Sabine P.



Sabine hat den perfekten Durchblick ...
... und zwar von der Wilhelmsburg durchs Tor auf die Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden.


Patty



Die Magie der Taschen ... "Schnäuzelchen" sah sie und sprang sofort hinein ... dort
fand sie Orangensaft und alle Ruhe dieser Welt ... erst mal sich putzen und dann weitersehen.


Widder49



Vögelchen, Vögelchen ... wir sind ein kleines Vögelchen.
Wir sehen die Welt ... nicht, wie sie uns gefällt ... sondern so,
wie die Welt aus der Vogelperspektive eben aussieht.
Viel Laub ... groooßes Laub ... kleines Haus dahinter ... und kommt ein Wurm,
dann ist der auch riesengroß ... das ist famos.


Sylvia



Von unten nach oben ... zuerst schön, dann weniger schön, dann superschön.
Erst schön ... selbstverständlich ... der Schatten von Sylvia und dem Menschen, der dabei war.
Dann weniger schön ... das dürre Gras und die Tatsache, dass der See wegen Trockenheit deutlich kleiner geworden ist.
Dann superschön ... die tollen Herbstfarben, die das Wasser umspielen.
Etwas fehlt ... die Wildenten ... die waren gerade auf Rundflug,
sind aber hier im Herbst zu Tausenden zu finden, weil sie von hier aus zum Abflug ins Winterquartier aufbrechen.
Hinten links, da kann man eine Kirche erahnen ... das ist St. Stephan von Tangermünde an der Elbe.


Annemone



Wenn sie diesen Spiegel sieht ... dann ist die Saison vorbei
und Annemone sitzt im Auto, dahinter der Wohnwagen auf dem Weg ins Winterquartier.
Wir fahren gerade an Briedel vorbei, einem kleinen Ort an der Mosel.
In Briedel, in Briedel, da gibt es keinen Lidl.


Lisalea



Weißwasser auch hier ... auf dem Dach ... und das im Urlaub.
Nach schönen Tagen in Norddeich an der Nordsee startet der Tag unterkühlt.
Die Heimreise dann fand aber bei Sonne und blauem Schäfchenwölkchenhimmel statt.


Karin v.N.



Im Hafen mit dem Kreuz (Puerto de la Cruz) in Teneriffa wird es ja nie wirklich kalt.
Selbst im Januar sind 20 Grad drin ... aber es gibt halt auch verfrorene Palmen.
Oder mütterliche Tinerfeños, die ganz viele liebevolle warme Gedanken und geschickte Hände haben.


Petra H.



Ja, der Herbst ist die Jahreszeit, in der sich nicht nur die Blätter, sondern auch oft der Himmel so schön gefärbt wird.


Jutta aus Bayern



Das ist aber mal ein schönes Selfie ... Jutta aus Bayern (links) hat sich mit Thea getroffen.
Thea (auf Seelenfarben eher selten als Helen präsent) und Jutta haben sich vor neun Jahren
beim Seelenfarbentreffen in Eltville kennen gelernt und seitdem nie aus den Augen verloren.
Bei diesem Bild übersieht man fast, das im Hintergrund die Festung Marienberg auf dem Hügel thront.


Lina



Warum lächeln die beiden Kürbisse zu schön ?
Weil sie sich freuen, dass an einem Novembertag die Blumen noch so schön blühen.


Christiane H.



Novembersonne kann so schön sein ... und die Blumen so schön leuchten lassen.


Martina K.



Nein, diesmal kein Pausenhörnchen oder Pausenvögelchen.
Sondern ein Heimatspatz.
Im Mai beschloss Martina, ganzjährig Vögel zu füttern.
Seither sieht sie in ihrem Grundstück an einem einzigen Tag mehr Vögel, insbesondere Spatzen,
als sonst während des kompletten Winters.
Ein Blick aus dem Küchenfenster, nach dem Frühstück.
Auf einen Sperling, auch nach dem Frühstück.


Inge



Fürs Auge - die Rose ... die letzte aus dem Garten.
Fürs Auge, für Körper, für Geist ... viele leckere Vitamine.
Für die Nase ... ach, eigentlich alles.


Ja, wieder ein Traum ... wieder so schön und abwechslungsreich ...
... und wieder Teil 1 ... denn morgen geht es weiter.
 



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