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21. Juni 2019


Heute schauen wir, was denn im lieben Kunstautomat ...



... so drin war ... zuerst das erste Päckchen (nationale, internationale und regionale Künstler):





In jedem Päckchen findet sich diese Info:



Und dann gibt es eine Info zu dem Künstler selbst:



Die Kunst selbst ist ... ein Bild ... Vorderseite:



Rückseite:



Und zwei Klammern:








Päckchen Nummer 2 ... regionale Künstler stand dabei ...



Die Künstlerin:



Drinnen ist ein Filzrechteck, das so aussieht:



Meine Gedanken dazu habe ich schon ganz unbeeinflusst niedergeschrieben,
aber ich will Euch damit nicht beeinflussen und deswegen werden sie erst ab Morgen
in diesem Kalenderblatt zu lesen sein.

Heute hätte ich gerne Deine Gedanken zu dieser Kunst gewusst ??


Meine Gedanken dazu:

Leute, ich muss ein Kunstbanause sein ... denn ich kann mich nicht wirklich
für diese Unikate begeistern ... die Erinnerung an den Wald, das sind schöne Gedanken,
das Bild ist auch schön, aber wenn das Kunst ist, fotografiere ich bei jedem Spaziergang Kunst.
Eine Klammer orange anzumalen ... hmm ... damit das zur Kunst wird,
muss der Künstler schon mehr Infos geben als das Wort Walderinnerung.

Das Filzbildchen war ein bisschen Arbeit ... und man darf für 4 Euro auch keine Kunst verlangen,
für die man eine Stunde gebraucht hat und auch die Größe kann ja nur klein sein.
Das, was ich sehe, ist nett, aber nichts, was mich begeistert.
Ist auch keine regionalen Künstlerin, wie drüber stand.

Manches wird erst zur Kunst, wenn man die Gedanken der Künstler kennt.
Weil man dann vielleicht das Kunstwerk mit ganz anderen Augen sieht.
Aber der Herr hat nur Walderinnerung dazu geschrieben, die Dame gar nichts.

Das ist jetzt Kunst auf dem Niveau, wie sie ganz viele Menschen zustande bringen würden.
War mal spannend, aus dem Automaten Kunst zu ziehen, aber so richtig was anfangen kann ich damit nicht.

Kunst hat eh weniger mit Qualität zu tun, sondern mehr mit Vita.
Damit, dass viele sagen, dass das Kunst ist.
Es gibt aber viele Künstler, die wahre Kunst machen,
nur sie eben nicht vermarkten und offiziell anerkennen lassen,
in dem die Kunst in Galerien zu finden ist.
 



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