Heute gibts das Abreißkalenderarchiv der kleinen
Schätze,
das zweite Archiv davon, (das erste ist
hier (das war am 28. September) zu finden.
Heute also Teil zwei ... und ein paar Bonusbilder
zusätzlich :)).
Und so kann man bestimmte Tage nochmal bzw. verpasste Tage erstmals anschauen.
29. September
30. September
1. Oktober
2. Oktober
3. Oktober
4. Oktober
5. Oktober
6. Oktober
7. Oktober
8. Oktober
9. Oktober
10. Oktober
11. Oktober
12. Oktober
13. Oktober
14. Oktober
15. Oktober
16. Oktober
17. Oktober
18. Oktober
19. Oktober
20. Oktober
21. Oktober
22. Oktober
23. Oktober
Bonusrunde
Sennefee
Über 60 Jahre altes Badethermometer, das immer noch funktioniert
Alte Dosen, in denen Backzutaten, wie verschiedene Gewürze und Aromen,
aber auch kleine Zettelchen und Ausschnitte aus Zeitungen zu finden sind.
Diese Armbanduhr hat Sennefee mal von ihrem Vater bekommen.
Sie läuft immer noch ... über den Tag zwar einiges ungenau, aber sie läuft.
ReginaE
Das ist eine runde Backform mit einem Durchmesser von 60 cm.
Die Frauen legten ihre zu backenden Kuchen oder Plätzchen drauf
und trugen sie zum örtlichen Bäcker zum backen.
Ein solcher Bäcker war Reginas Großvater und Urgroßvater.
Es gab nur Hefekuchen, meist belegt mit Obst und dick Rahm drauf - eben
Thüringer Kuchen.
Die Lampe wurde vor 27 Jahren in einem Second-Hand-Shop gekauft.
Dann gibt es eine alte Kuchenform und einige Hasenformen für die Herstellung von
Schokoladenhasen.
Anne F.
Salzbehälter aus den 20er Jahren
Die Kaffeekanne/das Milchkännchen sind die noch verbliebenen Teile des
Frühstücksgeschirrs von Annes Oma.
Die Kaffeekanne kriegte früher beim Einsatz immer einen schwammigen
Tropfenfänger
mit Schmetterling auf die Tülle vorne gesetzt!
Das Milchkännchen wird heute noch ab und zu benutzt.
Die Schüssel, die Bratenplatte, die Sauciere sind die Restbestände des "guten"
Essgeschirrs von Annes Eltern.
Die Schüssel dient manchmal als Plätzchendose und ist ansonsten Deko, ebenso wie
Sauciere und Teller.
Annes Geschichte dazu:
"Das Fischbesteck habe ich aus "Wut" gekauft. Wir - mein Ex-Mann und ich
hatten 1976 bei einem Besuch der Oma meines Ex-Mannes in der damaligen DDR
ein Fischbesteck von ihr geschenkt bekommen - und hier in den Westen
"geschmuggelt".
"Eigentlich" hatte die Oma es aber mir persönlich geschenkt, weil ich so einen
Spaß daran hatte.
Es war richtig antik und wertvoll, denn es stammte aus dem Besitz des Schlosses
Moritzburg,
in dem die Oma und auch der Opa meines Ex-Mannes mal gearbeitet hatten.
Als mein Ex-Mann und ich uns getrennt haben und ich unseren "Besitz" auseinander
dividiert haben,
habe ich ihm auch das Fischbesteck eingepackt, weil ich mich nicht "bereichern"
wollte ...
... und war ganz traurig deswegen.
Und dann begegnete mir zufällig 1992 auf einem Antikflohmarkt in England
ein ganz ähnliches Fischbesteck in einem ähnlichen Besteckkasten- und da habe
ich
ganz einfach zugeschlagen, obwohl es nicht gerade billig war und ich eigentlich
für solchen Schnick-Schnack zu dem Zeitpunkt gar kein Geld hatte!
Wie alt es genau ist, weiß ich nicht, aber seinerzeit schon vom Verkäufer
angegeben ca. 70 Jahre.
Anne/LE
Die Mandelmühle stammt aus dem Nachlass der Tante ... 1995 bei der
Haushaltsauflösung
ohne Kurbel gefunden und aufbewahrt. Ihren dritten Mann lernte Anne 1996 kennen
und er hat sie ihr mit einer Ersatzkurbel wieder benutzbar gemacht.
Seither ist sie jährlich einmal in Aktion.
Eine Sammlung von Dosenöffnern aus Familienbestand.
Die Waagen stammen aus dem Nachlass der Oma von Annes Mann,
funktionieren noch Dank seiner Bastellust, sind aber nur Deko.
Bärbel S.
Eine alte Zuckerzange ... man kann mit den kleinen Zähnchen in der Mitte das
Zuckerstück halbieren.
Brigitte C-B
alte Bügeleisen
alte Kuchenformen
eine alte Briefwaage aus dem Haushalt von Brigittes Eltern
Margareta
Dieser Fleischwolf mit Handkurbel, den man an der Tischplatte festschrauben
kann,
ist ein "Erbstück" von der Oma von Margaretas Mann und wird heute noch
verwendet.
Maria aus dem Allgäu
Der alte Hausfreund ... ein Buch über das Hauswesen aus dem Jahr 1867.
Regina
Teebehälter aus weißem dünnwandigen Porzellan.
Kartoffelmehldose mit Deckel.
Friedrich
Ein Eierschneider aus Metall.
Das war jetzt ne richtig große Bonusrunde ... hätte ich täglich weitergemacht,
dann wäre das bis Mitte November weitergegangen ... aber auch so waren das
sage und schreibe fast 8 Wochen lang alte Schätzchen im Abreißkalender.
Das war ganz toll ... eine wunderschöne, nostalgische Zeit :)).
PS: auf die Bilder mit Datum drüber kann man klicken
und landet dann im Abreißkalenderblatt mit den Kommentaren.
zurück zur
Kalenderblatt-Hauptseite
Kalenderblatt-Archiv
|