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19. Januar 2021


Prösterchen ...

... liebe Freunde des Kalenderblatts.

Ein kleines Schlückchen
ist ein kleines Glückchen.

Der liebe Gott hat, oh wie fein
erfunden doch den Wein.

Doch doch ... ganz bestimmt.
Der Gott des Weines kann ja auch angebetet werden.

Wer nicht trinken mag ...

... der möge Leben im Kloster führen.

Bete Tag und Nacht
wehe, wenn einer lacht
heb dein Glas nur dann nach oben
um mit Wasser deinen Schöpfer zu loben

der sehr erfreut wird sein
und macht dann aus dem Wasser Wein.

Oder so ...

... wer sagt denn, das ein Leben im Kloster
immer nüchtern und freudlos sein muss.

Der Münchner Genre-Maler Eduard von Grützner
hat ziemlich tief ins Glas und die Augen der, die es halten, geschaut.

Ich zeige mal ein paar Bilder von ihm, garniert mit Trinksprüchen :)).




Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.




Ein guter Wein ist Geschenk der Götter.




Ergreift das Glas und trinkt den Wein, ein jeder Mensch soll glücklich sein!




Für Sorgen sorgt das liebe Leben und Sorgenbrecher sind die Reben.




Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.




Sei stets vergnügt und niemals sauer, das verlängert deine Lebensdauer.




Wasser macht weise, fröhlich der Wein, drum trinke sie beide, um beides zu sein.




Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.




Wer Wein trinkt, schläft gut
wer gut schläft, sündigt nicht
wer nicht sündigt, wird selig
wer also Wein trinkt, wird selig.
 



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