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22. Februar 2022


Wir sind heute in Jericho.
Nein, nicht die Stadt in den palästinensischen Autonomiegebieten.
Denn da ist noch ein w dahinter ... Jerichow.
Jetzt passts ... wir sind in dieser Stadt in Sachsen-Anhalt.
An einem alten Elbarm zwischen Stendal und Genthin.
100 km westlich von Berlin.

Kleine Info: diese Bilder liegen schon seit Anfang November in meinem Postfach,
manchmal kann es etwas dauern, bis ich ein Kalenderblatt auch umsetze.
Man darf mich jederzeit daran erinnern.

Im Jerichower Zentrum stand Sylvi und hat fotografiert.
Weil dort ein Haus steht ... ein ganz besonderes Haus.

Ein Haus, das angemalt wurde ... ein gemeinsames Projekt von
Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow, der Stadt Jerichow,
der Sekundarschule Brettin, Avacon-Auszubildenden und der Künstlerfirma Art-EFX aus Potsdam.

In die Gestaltung dieses Wandbildes waren vielen Ideen und Gedanken
der Bürgerinnen und Bürger eingeflossen.
Außerdem hatte der Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow
alte Bilder zur Verfügung gestellt.

 Auf der Grundlage dieser Bilder hatten Schüler der Sekundarschule in Brettin
gemeinsam mit ihrer Kunstlehrerin Antje Wagner ihre Vorstellungen zu Papier gebracht.

Und das ist dabei rausgekommen:



bisschen näher ...



... und so gehts rechts weiter:





Auch hier gehen wir näher ran ...



... und dann um die Ecke des Hauses ...



... und schauen zuerst auf die Details ...

 

... und dann aufs Gesamtbild:


 



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