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28. April 2023


Mit Angelika V. nach Madeira

Folge 5

( Folge 1 - Folge 2 - Folge 3 - Folge 4)




Ein Morgen, wie gemacht für eine leichte Wanderung.




Los geht's.




Der Weg ist schön eben und teilweise betoniert.
Da es am Tag zuvor geregnet hat, gibt es aber
an den unbefestigten Stellen Pfützen, Matsch und Rutschgefahr.




Auch die schmalste Stelle wird noch für Gemüseanbau genutzt.
Auf diesem Bild wachsen auf weniger als 1m Breite Kohl und Kartoffeln.
Und daneben geht es gleich steil bergab.




Zuckerrohr.




Typischer Anblick unterwegs: verstreute Häuser und Gemüsegärten.




Aus diesem Bild ...




.... ist dieser Ausschnitt, der deutlich macht,
was für eine Schufterei es ist diese Terrassen anzulegen und
treppauf treppab die kleinen Parzellen zu bearbeiten.
Die Bewohner haben meine absolute Hochachtung dafür.

Oberhalb der weißen würfelförmigen Häuser kann man auch die Levada erkennen.




Herrlich im Sonnenschein am leise plätschernden Wasser entlang.




Eingearbeitete Trittsteine damit man trockenen Fußes durch den Wasserlauf kommt.




Mitten durch eine Ansiedlung hindurch.




Wenn man hier wohnt, empfiehlt es sich gut zu Fuß zu sein.




Und überall sind liebevoll Blumen gepflanzt.






Auch auf dem Betonmäuerchen der Levada ist Platz für Blumen.








Und in den Felsnischen findet sich auch noch ein Plätzchen für ein paar Heilige.




Geräuschkulisse hier:
Hähne krähen, ein Hund bellt, Wasser plätschert, Vögel zwitschern und sonst nichts.




3 Frauen bei der Feldarbeit.




Unbefestigt und schmal.
Bei Gegenverkehr muss einer auf den Betonmauerrand ausweichen.




Die Neugier hat uns noch durch den Tunnel gezogen,
aber einige 100m danach sind wir umgekehrt und zurück zum Parkplatz gegangen.




Immer wieder plätscherndes Wasser am Berg.




Viel Grün




Und Blüten.

[ wird fortgesetzt ]
 



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