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3. Juli 2023


Für manche ist das nix.
Für alle ordentlichen, die nur das kaufen, was sie auch verbrauchen.
Oder die immer schön darauf achten, dass nichts abläuft oder zu viel ist.

Aber für die, die schon mal was zuviel kaufen,
die "ach ist auch noch da" sagen oder sich einfach
dieser Sache verschrieben haben, ist das schon was.

Es geht um

Foodsharing

Food heißt "Essen" und sharing heißt "teilen".

Essen teilen ... oder verteilen.

Das was man zuviel hat, der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Zitat: "Unter dem Begriff Foodsharing ist eine soziale Bewegung entstanden,
die sich der Verteilung von überschüssigen Lebensmitteln widmet".

Leider ist die Bewegung noch nicht überall angekommen,
es gibt große Lücken auf der Landkarte, wo nichts verteilt wird.

Aber dort, wo es angenommen wird, ist das eine Bereicherung.
Deutschland, Österreich und auch die Schweiz machen mit.

Es gibt Regale oder Kühlschränke, an denen man Lebensmittel
kostenfrei abholen oder vorbeibringen kann.

Auf der Seite Foodsharing kann man sehen, ob es da was in der Nähe gibt.

Ganz neu gibt es 10 Kilometer von uns entfernt einen solchen Kühlschrank.

Und da gehn wir jetzt mal hin ... er steht in ...



... der Kreissparkasse in Homburg.



Da hinten in der Ecke.



Lesen wir doch erstmal, was rein darf und was nicht:





Und nun öffnen wir mal den Kühlschrank:



Oben leer ...



... und unten auch.

Und der andere Schrank ?



Da liegen zwei einzelne Brote drin.

Ich hab dann eine Familienpackung Zwieback dazu gelegt.

Sehr lobenswert (und sicher auch notwendig) ist, dass da immer jemand nach dem Rechten schaut:





Deine Gedanken zum Foodsharing ?
 



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