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15. November 2023


Auch heute:
Seelenfärblertag


Lamarmotte

... war beim diesjährigen großen Fest der Pyrenäen-Hunderassen.



Dieser Hund ...



... ist ein Patou oder Pyrenäenberghund oder "Chien de Montagne des Pyrénées"
mit einer Widerristhöhe von 70-80 cm (Hündin 65-75 cm) bei einem Gewicht von 45-65 kg (Rüde).

Lamarmotte schreibt: "er wird oft schon in einem Schafstall geboren oder spätestens
mit 2 Monaten dauerhaft in eine Schafherde gesetzt.
Deshalb betrachtet er die Herde als seine Familie, die er bedingungslos und meist sehr
erfolgreich gegen Feinde (z.B. Bären, Wölfe, aber auch unvorsichtige Menschen
und fremde Hunde, die ihm oder seinen Schafen zu nahe kommen), verteidigt.
Sein tiefes, drohendes Gebell ist weithin zu hören."






Margot

... hat mir eine Strahlenaster mit Gast geschickt:




Ingrid S.

... war im botanischen Garten in Augsburg.
Dort gibt es einen Japangarten ... denn Japan hat eine Freundschaft mit Augsburg.
Ingrids Vater war Landschaftsgärtner und hat damals diesen Garten mitgestaltet.





Es gibt auch einen Bauerngarten, dort sind die beiden nächsten Bilder fotografiert.






Schnecke

Kontrastprogramm ... dieses etwas andere Gebäude ist die
"Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft" im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.



Ich hab mal bei Wikipedia nachgeschaut, wie das komplette Gebäude aussieht:



Erbaut wurde das Gebäude 2013 ... es war Teil der "internationalen Bauaustellung (IBA) 2013.
 Damals wurde aus einer ehemaligen Brachfläche im Zentrum von Wilhelmsburg ein neues Stadtquartier erschaffen.


Birgit K.

Auf den ersten Blick sagt man "Sonne" ... aber Birgit schreibt zum Bild
"Mein Schlafzimmerfenster im Mondlicht".



Und ich sehe es an den Bilddaten ... das Foto wurde um 0.56 Uhr gemacht.


Liane

Zum Schluss für heute gehts mit Liane hoch hinaus ... sie schreibt dazu:

"... wir sind am Mittwoch, bei herrlichstem Herbstwetter,
auf den Hahnenkamm (ist nicht der berühmte Hahnenkamm bei Kitzbühel) mit der Gondel
rauf gefahren und zu der Lechaschauer Alm hinüber gewandert, auf dem Bild sieht man sie ...



... die Alm mit dem türkis-blauen Dach.

 Dort haben wir dann natürlich was getrunken und eine Speckknödelsuppe gegessen.
Bevor wir wieder mit der Gondel runter gefahren sind, musste ich noch einen Blick ins Tal werfen.



Leider hatte ich kein Fernglas mit, sonst hätte ich mein Haus ausfindig machen können.
Ich war schon einige Jahre nicht mehr auf dem Berg, obwohl ich ihn jedes Mal vor Augen habe,
wenn ich im Schlafzimmer die Vorhänge aufmache.
Wie heißt es doch so schön ..."und das Gute liegt so nah".
Ja vielleicht zu nah, da gehört es schon zum Alltag dazu.
 



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