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Diesmal ist es anders ... wir sind heute dort, wo normalerweise der Schnee selten ist und wenn, dann nicht lange liegen bleibt. Letzten Samstag gab es dort z.B. 3-4 Zentimeter(chen). Und am Sonntag ... da war es neblig.  Man konnte die Sonne ahnen ... aber sie schien nicht. Was tun ... sprach Zeus ... und auch Elli K. Sie wohnt dort, wo viel Wein wächst ... also in einer klimatisch begünstigten Gegend. Ganz im Südwesten, am Kaiserstuhl. Dort ist Schnee schon etwas besonderes. Auch die paar Zentimeter hier. Nochmal: was tun ? Man könnte in den Wald gehen. Mit Babu. So heißt der Opa, Ellis Mann. Der tritt schon mal, wenn er mit den Enkeln unterwegs ist ...  ... gegen einen Baum und freut sich tierisch, wenn es dann vom Baum runter schneit. Was wir auch sehen ... hinten ist blau. Da könnte evtl. die Sonne scheinen ... also einfach mal los laufen. Bei ungemütlichen und schattigen minus vier Grad ...  ... aber mit ganz viel Hoffnung auf die Sonne. Hier laufen wir und Babu noch im Schatten ... ... doch das muss ein wunderbares Gefühl sein, zu wissen, dass man in Richtung Sonne läuft.  Weinberge im Raureif und die Sonne tanzt mit den Resten des Nebels. Heute ist mal ...  ... blau die Farbe der Hoffnung. Und sie sollte nicht enttäuscht werden, unsere Hoffnung ... ... denn es wird heller und heller ... und weißer und weißer ...  ... und dann kommt das Blau dazu und wir dürfen diesen atemberaubenden Ausblick genießen:   |