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22. Januar 2024


Es ist schön, dass die Menschen verschieden sind.
Und so lange sie über den, der anders ist, "nicht" den Kopf schütteln, ist alles wunderbar.

Nehmen wir etwas ganz alltägliches wie Blumen.

Für die einen kommen keine neuen Blumen ins Haus,
so lange nicht Maria Lichtmess ist ... weil so lange noch Weihnachtszeit ist.

Und überhaupt ... es ist erst Januar und noch kein Frühling.

Für andere kommt überhaupt nicht in Frage, Blumen zu kaufen,
die von irgendwo her eingeflogen worden sind.

Und dann gibt es welche, die mögen der Tristesse oder Kälte des Winters
einfach etwas buntes entgegen setzen.

So weit, so gut.
Wirklich gut.

So lange man nicht die eigene Denkweise zum Gesetz macht,
sondern Platz lässt für den anderen, so zu sein, wie er ist,
ist doch gerade die Vielfalt der Menschen etwas Bereicherndes.

Ich hatte eigentlich noch viel mehr geschrieben,
aber das alles hätte vom Thema weggeführt,
denn eigentlich wollte ich ja nur Blümchen zeigen,
wie der bunte Hintergrund schon vermuten lässt ;).

Sie stehen bzw. standen bei Birgit57 auf dem Tisch.

Ich meine jetzt nicht Tulpen ... die sind ja dem Status
"etwas besonderes" entwachsen, weil sie ja häufig angeboten
und gekauft werden.

Ich meine eine Blumensorte, die man nicht so häufig sieht.

Früher ja ... da sah man sie häufig.
Da verschenkte man sie auch gerne.
Doch dann kamen sie irgendwie aus der Mode.

Wenn man sie dann mal wieder sieht,
gibt das ein warmes nostalgisches Gefühl.
Und unabhängig von der Nostalgie sind sie auch einfach schön.
Bunt, dankbar, haltbar.

Lassen wir das ganze noch ein paar Sekündchen spannend sein.

Welche Blume werde ich wohl meinen ?

Bitte mal

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