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Heute sind wir ... ... im Donau-Ries-Kreis bei Genderkingen. Es ist März ... es ist Frühling. Darum ist der Name der Blume auch Märzenbecher oder Frühlingsknotenblume. Sie wächst in Gruppen, bildet jedoch nur selten größere Bestände. Und darum ist es besonders wertvoll, wenn man solche Bestände findet. Der Märzenbecher gilt nach der Bundesartenschutzverordnung als besonders geschützt und nach der Roten Liste als gefährdet. Größere natürliche Vorkommen wildwachsender Märzenbecher nördlich der Mainlinie finden sich im Polenztal in der Sächsischen Schweiz, bei Haina (Grabfeld) im Nationalpark Hainich, in Südniedersachsen rund um Göttingen sowie am Schweineberg im Stadtforst Hameln. Und südlich der Mainlinie bei Sittenbachtal im Landkreis Nürnberger Land, bei Ettenstatt im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Und auf der schwäbischen Alb. Und in Schwaben sind wir heute auch ... im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Christine L. und ihr Mann haben letzten Sonntag eine Radtour nach Genderkingen gemacht ... ... und uns den Frühling, viele Glocken und Bilder mitgebracht :)). Ja, Glocken ... diese Blume wird auch Märzglöckchen genannt. |