Oben seht ihr die rechte Seite des Restaurant ... hier ist die linke:



Und hier noch ein Gesamteindruck:



Ich stelle euch vor:



Die Damen ...


... und Herren von Tisch 20.

Einem feudalem Essen folgt ein würdiger Abschluss an der Bar, das ist logisch.

Doch zuerst werden die Leute in der Kombüse, die Köche, Küchenhilfen, Spüler und was dort unten im Bauch unserer Rousse noch arbeitet, in einer Parade geehrt. Die Leute haben echt einen Knochenjob. Und bemühen sich tagtäglich fast rund um die Uhr um unser Wohl. Da gebührt ihnen nicht nur tosender Applaus sondern auch ein ordentliches Trinkgeld.

Dafür steht heute an der Rezeption ein Glaskästchen bereit, das gerne Scheine annimmt. "Bitte kein Kleingeldgeklapper, das hören wir nicht so gerne", wie unsere Reiseleiterin mit einem Augenzwinkern betont. Und selbstverständlich ist das Kästchen am Ende des Abends randvoll mit Kuverts, oder auch losen Scheinchen.

Heute bekommt die Barmannschaft ...



... noch mal richtig viel Arbeit.

Und dank der besten Freundin meines Mannes ...



... haben wir auch wieder unsere Stammplätze an der Bar sicher. Auch wenn das offiziell nicht gemacht wird.

Im Laufe des Abends drehen dann der Hoteldirektor Viktor und unser Kapitän ...



... noch ihre Runden, doch ein Foto zu machen, ist Glückssache, denn natürlich werden sie belagert. Auch die komplette Mannschaft darf in der Panoramabar Aufstellung nehmen und sich den wohl verdienten Applaus abholen.

Und dann wird ein letztes Mal das Tanzbein geschwungen, dem Alleinunterhalter gelauscht, der einen ganz ordentlichen Job gemacht hat. Musik ist ja Geschmackssache, aber wenn man an der Bar sitzt, wie wir jeden Abend, kann man sich wunderbar unterhalten und es ist nur noch Hintergrundberieselung.

Und dann gehen wir wieder einmal als letzte ins Bett. Den langen Weg zu unserer Kabine.



Gute Nacht. Bis morgen früh in Passau.