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19. März 2009


März 2005 ... da fings an.

Damals hatte ich eine "neue Idee", die nun schon 4 Jahre Bestand hat
und immer noch kein "alter Hut" geworden ist.

Die Rede ist von den Seelenfärbler-Kalenderblättern.

Aber auch, wenn der Hut nicht alt ist, so ist er doch getragen inzwischen.
Da könnte man doch den mal ein wenig putzen und eine Schleife dran machen.
Darum werden die Kalenderblätter April etwas anders aussehen,
weil es da eine "neue Idee" gibt.

Ich freu mich drauf und in den nächsten Tagen gibts den Aufruf dazu.

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Zurück zu den bisherigen Kalenderblättern ... da hatte ich ja immer die Rubrik
"Seelenfärbler stellen ihre Kalenderblätter" vor, aber irgendwann gings da nicht weiter,
weil es so viele Künstler wurden, die immer mitgemacht haben.

Mein Angebot steht aber weiterhin: wer mir die 12 Kalenderblätter
des letzten Jahres schickt und ein paar Worte dazu, wie sie entstanden sind,
der bekommt hier sein eigenes Kalenderblatt.

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Von mir selbst gibt es schon ein paar Folgen, so viele, wie es Kalenderblätter-Jahre gibt.
Ich zeige die ersten drei Jahre im Schnelldurchlauf und dann das aktuelle Jahr,
da weiß ja noch niemand, welche Grafiken von mir waren.

Das erste Jahr, ab März 2005

























Das war das erste Jahr ... nähere Infos im entsprechenden Kalenderblatt (Link siehe unten).


Die Grafiken ab März 2006:


























Mehr Infos, siehe Link unten.


Das dritte Jahr, ab März 2007:

Jahr drei ... auch unten bei den Links dabei.


Alle guten Dinge sind drei, aber wer sagt denn, dass "vier" schlechter ist ;)).

Das vierte Jahr ... mit Erläuterungen dazu:



Ein Text, der mir, während ich mit geschlossenen Augen auf der Couch gelegen habe,
und eine ganz neue Art der Gestaltung ... mal nur Text und kein Bild.





Eine Art Tryptichon ... mit den Gegensätzen von Licht und Schatten.
Ein Baum, der blüht und sein Schatten.





Ich stelle gerade fest, dass das auch gut in den Kalender gepasst hätte.
Im Prinzip stimmt das Format von 1 zu 1,5 ja genau mit dem Kalender-Verhältnis überein.
Wenn man sich jetzt noch ein Datum zum Monat dazu denkt,
dann könnte alle heutigen Bilder ein Umblätter-Blatt sein.

Im Mai hatte ich eine Rose freigestellt (aus dem Hintergrund rausgenommen)
und ein kleines Nachdenk-Zitat ausgewählt.





Ein kleines Humor-Blatt ... da hatte ich eine Notenzeile gefunden
und mir überlegt "was machst du da jetzt draus".
Nach langem Gedankengangquälen kam das Jodeln raus.
Viele Minuten vergingen, bis der Monat genau so auf der Notenlinie saß,
wie ich das vor meinem geistigen Auge sah.





Mal wieder ein ganz anderes Blatt ... ein Wort, zweigeteilt.
Kontraste ... das Thema im Juli ... hier in der Grafik und auch
ein starker Kontrast zu den früheren und anderen Kalenderblättern.





Man versucht ja (bzw. ich versuche es), immer wieder eine neue Idee umzusetzen.
Nie stehen bleiben und die ganze Bandbreite der Kreativität nutzen.
In diesem Monat geschah das mit einem bearbeiteten Foto,
von dem ein Teil sogar zum Buchstaben wurde.





Inspiriert bei "müsste mal wieder einen Brief schreiben, weiß aber nicht was ich schreiben soll".
Also schreibt man ein bißchen "hallo wie gehts dir, mir gehts auch gut" und
"bis zum nächsten Mal" ... ein ganz alltägliche Begebenheit,
die hier mit einem kleinen ironischen Schmunzeln zum Kalenderblatt geworden ist.





Einfach und leicht und etwas überraschend - der Oktober.
Dieses Schweben vom Blatt auf dem Wasser und der grüne Hintergrund,
ein Motiv, das etwas anders und genau deswegen Kalenderblatt geworden ist.





Berührt vom Wunder der Natur schreib ich diese Zeilen.





Immer wieder eine Herausforderung, ein neues Kalenderblatt zu gestalten.
Und immer wieder eine Freude, etwas gegen den Strom zu schwimmen ;)).
In diesem Monat mit krassem Farbgegensatz und mit einer Schrift,
die ich mit der Maus ausgeschnitten hatte.





Da habe ich sehr lange dafür gebraucht, bis die Schrift genau so "unauffällig, aber doch vorhanden" war.
Das Bild mit dem interessanten Gegensatz eines braunen Stoppelfeldes und dem weißen Wald.





Ein Bild, das für mich sehr schön die Vergangenheit und die Zukunft verbindet.





Ein richtiges Foto war das ... die Schuhe hingen wirklich quer über der Straße.
Warum, weiß ich nicht ... vielleicht wollten sie ins Kalenderblatt.
Ein bißchen mit der Schrift experimentiert und dann entstand ein textbefreites Kalenderblatt,
das mal wieder so sein wollte, wie es noch nie war.

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Das war Folge 4 ... die ersten Folgen gibts hier, hier und hier,
(neue Bilder gibts dort aber nicht, die sind hier ja komplett zu sehen).
 



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