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mein Online-Tagebuch für Sinniges, Unsinniges, Wichtiges, Banales
(Wort-des-Tages bedeutet: Tagesthema meiner gleichnamigen Mailingliste)

zum aktuellen Tagebuch


20. Juni 2001          
Direktlink
 


Link des Tages: wunderschöne Bilder vom Landschaftspark Duisburg-Nord
  
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Musik am Mittag

Willie Nelson - City of new Orleans
(gute Coverversion)
Alan Wörner - ... denn du liebst doch nur die Liebe und nicht mich
(Text zum Zuhören)
Helga Hahnemann - Berlin - meine Liebe
(arg schade, dass sie nicht mehr lebt)
Cliff Richard -- i'm nearly famous
(bis unentdeckt von mir, toller Rock'n'Roll-Titel)
Randy Vanwarmer - Shadows of the Night
(hat das Lied nicht auch die Helen Schneider gesungen)
Nancy Sinatra + Lee Hazelwood - did you ever
(sind sie nicht schön, die alten Songs)
Peter Maffay - Samstag abend in unserer Strasse
(ja, rockt)
Smokie - Living next door to Alice
(muss mal wieder sein)
The Marcels - Blue Moon
(Yesterday Hit - Erinnerung an den genialen Film "American Werewolf")
Judy Collins - Just a closer walk with thee
(aaah *schmelz*)
Gerard Joling - The saddest Lovesong
(hat noch mehr gute Sachen als "no more Boleros" geschrieben)'
Amanda Lear - Forget it
(was für eine Stimme)

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Weisheit des Tages:

Es gehoert oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu aendern, als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Gratwanderung
 


19. Juni 2001          
Direktlink
 
Peter und das Südwestland -> lesen

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ja, die Links im neuen Fenster ... seufz ...

und es gibt sie doch, die Chancengleichheit (zumindest bei IE-Surfern)

wenn jemand Links im neuen Fenster nicht mag, dann ziehe er den Link per drag&drop in die Adresszeile. Und schon iss er im gleichen Fenster.

wenn jemand Links im gleichen Fenster nicht mag, dann nehme er die rechte Maustaste, wähle im Menü aus und nehme nochmal eine der beiden Maustasten.

ja, es ist ungeschriebenes Gesetz, es sind heilige Bloggerregeln,

da kommt mir immer das Wort Gruppenverhalten in den Kopf.

nur wenn du dich an die ganz wichtigen Regeln hältst, dann gehörst du zu uns.
willst du sein, wie du bist, dann such' dir 'ne Gruppe, die so ist wie du.
Passt du in keine Schublade rein, dann hast du halt Pech gehabt !
kommt mir irgendwie bekannt vor - danke Dir, liebes Leben, für die immer wieder gleichen Erfahrungen ...

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mein Arzttermin bei der neurologischen/psychischen Gutachterin der BfA war übrigens ganz ok. Hätte schlimmer kommen können. Ob ihr Statement dazu führt, dass mir die Rente (zumindest mal auf Zeit) genehmigt wird ? Da, denke ich, wird noch Zeit ins Land gehen, bis ich das erfahre ...

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ständiger Referrer von google bei mir "Stefanie Hertel nackt" (und ich dachte, Volksmusikliebhaber tun sowas nicht *fg*)

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Hallo Du,
ja Du, lieber Leser oder liebe Leserin.
Was würde passieren, wenn ich hier vier Wochen lang nichts schreiben würde.
Nicht, weil's mir zuviel wird, nein, weil die Krankenkasse und die BfA drauf bestehen, dass ich zur Kur muss. Vier Wochen lang ...
was würdest Du tun ?
- immer mal wieder vorbeikommen und schauen, ob es doch was Neues gibt
- mich vergessen
- die anderen Seiten meiner Homepage betrachten
- mich vermissen
- weissnicht

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404 not found - was passiert nach meinem Tod
 
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Wort des Tages (aus meiner Mailingliste): die vier Elemente
 

18. Juni 2001          
Direktlink
 
anschnallen - wird viel heute (habe nämlich die anderen täglichen nachgeholt, hab' in allen gelesen und ein paar zitiert, was aber keine Qualitätsauswahl sein soll)

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doch erstmal scheint mir, dass ich aus ein paar Weblog-Linklisten verschwunden worden bin. Wenn es zuwenig und falscher Inhalt war oder zuwenig und falsche Links, dann iss ja gut, machtdochnix. Sollte es aber deswegen sein, weil bei mir die Links wieder im extra Fenster aufgehen, dann bitte ich einfach: Möönsch, lass doch dem täglichen Schreiber die Freiheit, das so zu gestalten, wie er es gerne möchte. Wenn ich meine Runde durch die Tagebücher/Weblogs mache, dann tue ich das von meiner Seite aus. Und da isses mir echt zuviel, immer die rechte Maustaste zu nehmen und im Kontexmenü auszuwählen. 

Dasselbe gilt generell auch für die Links. Ich bin froh, wenn ich ein Tagebuch finde, in dem die Links im extra Fenster aufgehen. Ich will doch das Tagebuch weiterlesen, aber schon mal die Links öffnen, damit ich die nicht vergesse.

Ein Fenster ist doch so schnell weggeklickt. Und jeder nach seiner Facon oder so ...

Frieden ?

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Ulrike fehlt etwas, wenn ich fehle. Mirwidwarmumsherzschön :)

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was soll ich über diese Seite sagen ? Bin ich verrückt oder die Seite ? Spinnt mein PC ? Den Kopf oder den PC schütteln ? Mal hinsurfen, würde ich sagen und etwas warten, bis der Spaß (?) beginnt (via gen2001) - ich bin übrigens knapp an Thomas und Simone vorbei gefahren, ohne um Einlass, Kaffee und Kuchen zu bitten, mea culpa maxima, das nächste Mal wird alles anders ... ;) )

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Homepage-Update:

auch für Nichtschwaben: meine Homepage der Woche

dann habe ich noch ein schönes Gedicht der Woche gefunden, natürlich gibt es auch Bilder der Woche, und mein StadtLandFluss der Woche führt uns diesmal an die Ostsee !

und im Zimmer hat sich etwas getan: Oppi (der zwei Wochen ausgehalten hat :) ), Andreas und Silvi sind wieder ausgezogen und drei Neue sind eingezogen. Aber wo hat es das Zimmer nur dieses Mal hinverschlagen ? Wer hätte das gedacht ?

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ein Fallschirmspringergedicht, der Andrea von der Wortwerkstatt gewidmet - einfach mal so - weil mir so vieles dort gefällt, z.B. das, das oder einfach nur das (und auch das)

klein
so unendlich klein
ist der Alltag,
den ich dort unten
zurücklasse
kurz
so unendlich kurz
ist die Freiheit
die ich hier oben
fliege
groß
so unendlich groß
ist die Sehnsucht
wieder
zu
fliegen
und
zurückzulassen

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die 60 besten Flashfilmchen des Jahres (via logationX)

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ein junges vermummtes weibliches Wesen vor einer Feuerwand. Demonstrantin, Krawallerin, Steine geworfen ? Steine werfen gebilligt ? - die Gedanken um das Bild mögen zwiespältiger Natur sein, man weiss nichts Genaues und man könnte Gewalt finden - das Bild selbst aber finde ich faszinierend, es hat Klasse

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Weil Altavista den Sean beim Suchbegriff "mein Kampf" vorne listet, empfängt er nun alle Sucher von Altavista mit der Botschaft:

"apparently you found this site through an altavista search. Altavista sucks ass. you won't find what you're looking for. please use google instead"

auch die, die Sean's Seite mit dem Suchbegriff "ich liebe Sing Blue Silver" finden, werden so empfangen. Nun denn ... man trete dem Kunden an's Bein, weil er im falschen Geschäft kauft, auch wenn er gar nicht in dieser bösen Abteilung war ... überzogen, mein Lieber ...

man kann's aber auch vom Netz übersetzen lassen ;) :

"Anscheinend fanden Sie diese Seite durch eine Altavista-Suche. Altavista saugt Esel. Sie werden nicht finden, wonach Sie suchen. Gebrauchen Sie bitte google statt dessen"

Altavista saugt Esel, sowasaberauch ...

PS: gib doch mal' "ich liebe Sing Blue Silver" bei Google ein ... *lautlach* ... und rat' mal, wer dort oben steht :))

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Geburtstagsgrüsse und -lieder in (fast) allen Sprachen (via Zirbella)

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Ich könnte mir schon vorstellen, wenn es keinen Netscape mehr gäbe :). Noch besser aber wäre, wenn der Netscape alles so darstellen könnte der IE. Das wäre natürlich die perfekte Lösung. Von mir aus drei, vier oder zehn Browser, aber bitte den Homepage-Eignern nicht zumuten, für jeden Browser kompatibel sein zu müssen.

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66 Fragen, gesammelte Antworten auf die Frage 37:

worin bist Du behindert ? 
in meiner Bewegungsmöglichkeit ?! im Kopf *lach*
in Selbstbewußtsein, den eigenen Wert zu erkennen Dinge zu tun, die getan werden müssten
? Aussageverweigerungsrecht für Betroffene
Dinge nicht zu ernst zu nehmen starker Wille
hmmm.... in meinen kognitiven Leistungen
ich bin sehbehindert, das hindert mich aber nicht daran, ohne Brille und ohne Kontaktlinsen rumzulaufen Texte ohne Fehler zu schreiben. Ich schlucke und drehe Buchstaben ...
vernünftig zu leben Rechtverschreibung
in allem in meiner Aufmerksamkeit
fällt mir nix ein im Erkennen
Feinmotorik sucks unpünktlich zu sein :)
Nähe zu ertragen durchzuschlafen
im Lasten tragen Empfinden von Eifersucht
was ist das ? meine Wünsche äußern
in Bügeln. Deshalb habe ich jetzt kein Bügeleisen mehr, ich bügel nicht mehr  

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Weisheiten des Tages (heute gleich einige, hab' da was nachzuholen ... :) )

"Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu
befinden und laut zu sagen: nein"
(Kurt Tucholsky)

"Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimen Plätzen der Seele" (Plato)

"Besser ein Licht anzünden, als auf die Dunkelheit schimpfen" (chinesisches Sprichwort)

"Wenn eine Türe des Glücks sich schliesst, geht eine andere Türe auf, doch so oft schauen wir auf die geschlossene Türe, dass wir nicht sehen können, dass sich eine andere für uns geöffnet hat"

"Du weißt nicht, wie schwer die Last ist, die du nicht trägst" (afrikanisches Sprichwort)

"Alle Liebe hat einen großen Weg vor sich, der Haß steht immer vor einer Wand" (Ludwig Reeg)

"Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist die Quelle alles Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange Du nicht aufhörst nachzugraben" (Marc Aurel)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste) (auch hier habe ich einige Tage nachzuholen)

"Open-Air-Festival"
"haben Wähler Einfluss auf das politische Geschehen"
"Farben - welche Wirkung haben sie auf uns ?"
"kann man wollen wollen ?"
"bitte eine kleine Geschichte schreiben ..."
"Lieblingsfilm"
 


17. Juni 2001          
Direktlink
 
Nun, wo waren wir denn ... :)

1. Tag

so gegen Mittag kamen wir in an unserem ersten Ziel an (nur dieses eine hatte ich vorgeplant, alles andere sollte sich ergeben), in Ludwigsburg. Wir genehmigten uns einen Supermarkt-Salatfertiggericht mit Plastikgabeln und wunderbarem Blick auf das Schloss Monrepos.
 
So gegen drei Uhr nachmittags besichtigten wir das Residenzschloss in Ludwigsburg, eines der grössten erhaltenen deutschen Barockschlössern. Sehr schön ausgestattetete und sehenswerten Räume. Und der Park erst - riesengross, viele Blumen, eine Sonnenuhrenausstellung und historische Spielgeräte. Ebenso einen japanischen Garten (Gruß an Ingrid, die auf ihrer Homepage ebenfalls einen eröffnet hat), mediterrane Pflanzen, ein Vogelstimmental, der Märchenwald und viele Rosen. Strauchrosen mit üppiger Blütenpracht zum richtigen Zeitpunkt :). Wirklich sehenswert dort.

Der Abend beschäftigte uns mit Hotelsuchen. Wir haben dann ein Garni-Haus in Aichstrut gefunden, einem kleinen Ort im Murrhardter Wald, einem Gebiet nordöstlich von Stuttgart.

2. Tag

Frühstück und dann los. Wohin wussten wir gar nicht so recht. Besser: wusste ich nicht so recht, weil ich bei uns die Rolle des Tourismusmanager übernommen habe. Nicht gegen Beate, sie folgt gerne an die Orte, die ich raussuche und ich überrasche sie gerne mit den schönen Plätzen in unserer Umgebung. Nur an diesem Morgen hatte ich keinen Plan.

Wir fuhren also ein bischen ziellos durch das Umland von Stuttgart. Wollte eigentlich vielleicht nach Nördlingen und bin dann in der Innenstadt von Stuttgart gelandet. Mal sehen, wie die Stadt so aussieht. Soll ja recht schön dort sein, dachte ich. Ist uns aber nicht so vorgekommen. Ein Häusermeer, das zumindest uns nicht zum Verweilen einlud.

Dann, einer weiteren Idee folgend, landeten wir am Stuttgarter Flughafen. Weil Beate gerne die Flugzeuge landen und starten sieht. Ein Parkplatz gibt es dort, der nichts kostet. Der war bis auf den letzten Platz besetzt. Da musst du dann vor der Schranke stehen und warten, bis jemand rausfährt. Und wenn das der Fall ist, fährst du auf diesen riesengroßen Parkplatz drauf und musst die eine Lücke finden, wo das rausfahrende Auto gestanden hat. Das kann dauern ;) (als wir rausgefahren sind, war jemand schlauer und hat uns gefragt, wo wir gestanden haben).

Der Flughafen selbst war eine Enttäuschung. Den haben wir uns größer vorgestellt. Und auch frequentierter. Ein kleines Flugzeug sahen wir starten und die landenden waren zu weit weg zum Betrachten. Ärgerlich ist, dass man für die Aussenterasse, von der aus man die Flugzeuge überhaupt erst sehen kann, Eintritt bezahlen muss.

Es war nicht so doll, das Programm diesen Tages bis dato. Doll war unser Wunsch nach weniger Verkehr und mehr Natur. Also auf in Richtung Schwarzwald. Gelandet sind wir in Enzklösterle im Schwarzwald. Ein schöner Luftkuhrort. Ein paar Kilometer entfernt genehmigten wir uns eine Fahrt mit der längsten Riesenrutschbahn Süddeutschlands. Wir waren spät und die vorletzten Fahrer and diesem Tag überhaupt. War toll ! Incl. flauem Gefühl im Magen ;).

Die Unterkunft in Enzklösterle in einem Privatzimmer: absolut empfehlenswert, geräumig, günstig, wunderschöner Blick.

Nicht so empfehlenswert war, dass ich meine Frau an diesem Abend sehr verletzt habe mit einem Satz. Habe das nicht so gemeint, wie es verstanden wurde. War nicht in Ordnung. Kann nicht rückgängig machen. Hängt mit meiner problematischen Innenwelt zusammen. Ist heute noch in mir drin, dieser Abend. Gedanken, die Negatives sehen, wo Positives sein soll. Gedanken, die Dinge wichtig machen, die nicht wichtig sind. Gedanken, die mich belasten und mir verschweigen, was sie genau zu bedeuten. Wenn sie mich wenigsten irgendwann aus ihnen lernen lassen ... 

Auch das spätere Zusammensitzen auf dem Balkon konnte nicht so recht die Urlaubsstimmung zurückbringen.

3. Tag

Morgens Spaziergang durch Enzklösterle an der Enz entlang. Am herrlich gelegenen Xampingplatz vorbei.

Danach kam ein richtiger Höhepunkt, der Wildsee in einem Hochmoorgebiet. Erst wussten wir nicht so recht, ob wir laufen sollen. Wir standen am Parkplatz, der Weg sah nicht so einladend aus, aber wir sind gottseidank doch losgegangen.


Dann standen wir erstmal ratlos im Wald herum. Um uns teilweise keine Bäume mehr, alle gefällt durch den berühmt berüchtigten Orkan im letzten Jahr (oder ist das schon länger her). Wir fanden einfach die Stichstrasse zum See nicht. Also fragten wir kurzerhand Wanderer, die wir hinter uns sahen. Tja, die suchten auch diesen Weg. Hmmh. Wir gingen ein bißchen zurück und fragten erneut, diesmal Wanderer auf einer Bank. Die uns auch Ausunft geben konnten. Der neue Weg, den wir suchten, gäbe es nicht mehr, den hat der Orkan plattgemacht. Aber man hätte den alten Weg wieder eröffnet. Und der wäre weiter links dort vorne. Gesucht, gefunden.

Das Ereignis. Ein Bohlenweg mitten durch das naturgeschützte Hochmoorgebiet. Auf dem Bild dürfte der neue Weg sein, der alte, den wir gegangen sind, hatte durchgängig rechts und links eine Stange als Geländer. Wahnsinn, mitten durch die unberührte Natur. Bis zum See des Hochmoores. Stille und Harmonie in Vollendung. Die Libellen tanzten, eine Ente führte ihre sieben klitzekleinen Jungen zu den guten Futterplätzen. Und wir sassen auf der Bank. Um uns nur das Singen der Vögel. (Gut, ein paar weitere Wanderer und ein paar Mücken auch noch ;) ).

Nachmittags war dann Zeit der Stacheln. In Steinfeld im Kakteenland. Das muss man gesehen haben. Kakteen in einem riesengroßen Glashaus. Alle Sorten, soweit das Auge reicht. Riesenexemplare, ganz kleine, alles was das stachelige Herz begehrt. Auch wenn wir zwei keine Kakteenliebhaber sind, war der Besuch dort sehr interessant.

Die Stimmung an diesem Tag war leider auch nicht so leicht, wie ich mir das gewünscht hätte. Doch ich kann nach zwischenmenschlichen Depris nur schwer zur Tagesordnung übergehen. Beate ist nicht nachtragend, ich aber könnte den Tag immer wieder aufwärmen. Würde ja nichts besser machen, nur das schlechte länger.

Und so befinde ich mich nicht so arg weit oben, habe morgen einen schwierigen Arzttermin bei einem Gutachter der BfA und schau halt mal weiter ...

liebe Grüsse an Alle, die bis hierher durchgehalten haben mit dem Lesen :)
 


16. Juni 2001          
Direktlink
 
Hallo allerseits
ich bin wieder unfallfrei zu Hause angekommen                       8        asa                 p
aber noch ziemlich müde       und die    B u ch st a  b e n                         jk g ff             33        l
                                                                                         mm          y|   <||
                wollen mir heute noch nicht so gehorchen                  ....  ---
                                                                                         ff 0s9di            dfgw      wl
deswegen erst morgen der Bericht
                            ob wir was und was wir gesehen haben                   ____ _...  ß??      2
 

12. Juni 2001          
Direktlink
 
na wunderbar - ich bin bei Google Platz 2, wenn man "download alles illegal" eingibt und Platz 3, wenn man "hintergrundbild schöner mann desktop" eingibt. :)

--

Bevor ich nun zum heutigen Special kommen, verkünde ich erstmal eine Pause bis zum Wochenende. Wir fahren für 2, 3 Tage weg, mal schauen, wo uns mein Auto hinfährt :).

Es geht hier also erst wieder ab dem Wochenende in alter Frische weiter. Wäre nett, wenn Ihr mich bis dahin nicht vergessen habt ;-).

Dafür gibt's heute als Ersatz so richtig viel zu lesen :).

Wir hatten also (in meiner Mailingliste) wieder das Thema "bitte eine kleine Geschichte schreiben" und das geht dann immer so: sechs Wörter werden vorgegeben und jeder soll eine kleine Geschichte oder ein Gedicht oder etwas, was ihm gerade einfällt, schreiben und wenn's geht, dies bevor er/sie gelesen hat, was die anderen geschrieben haben. Und da kommen dann trotz der gleichen Wörter, die vorgegeben werden, die unterschiedlichsten Sachen dabei raus.

Elf Varianten zum Thema habe ich heute für Euch :)

Die Worte waren also:
Jahre, Tunnel, Kaktus, stoppen, Veränderungen, herzlich

Variante Nr. 1
 



Um viele Jahre herzlich wenig Ärger mit Ihrem hauseigenen Kaktus zu haben, sollten sie ihn keinerlei großartigen Veränderungen aussetzen. Er hasst dunkle tunnelartige Plätze, die unwillkürlich zu einem Wachstumsstoppen führen. Also, placieren Sie ihn hell und sonnig. Mäßig gießen, aber regelmäßig!

Variante Nr. 2

Professor Heimlich und sein Schnecktus

"PID! Das ich nicht lache!"

Professor Heimlich schlug sich auf die Schenkel und röhrte dröhnend: "Jahre werden die noch brauchen, bis sie so weit sind wie ich!" Ein alter, nicht mehr genutzter Tunnel in den Alpen, war sein Labor. Hier herrschte er über Mikroskope und Reagenzgläser und beobachtete voller Genugtuung, wie seine schmierigen Kreaturen, gekreuzt aus Schnecke und Kaktus, über den Boden krochen und sich gegenseitig mit ihren Stacheln bekämpften.
"Meine Veränderungen des Erbguts sind nicht mehr zu stoppen. Von niemandem!" stieß er hervor, denn schon immer hatte ihn herzlich wenig interessiert, was erlaubt oder verboten war.
Großes wollte er vollbringen, weshalb er sich die Stammzellen von Elefanten im Zoo von Basel besorgt hatte. Gleich morgen sollte sein "Schnecktus" damit gekreuzt werden.
Da bebte der Boden unter seinen Füßen, es gab einen mächtigen Erdrutsch.
Gott sei Dank!

Variante Nr. 3

Schon seit vielen Jahren stand der Kaktus am gleichen Platz. Nämlich am Fenster eines kleinen alten Bauernhauses, in den Bergen. Und wenn er zurück dachte, stand er schon da, als noch die Pferdekutschen durchs Dorf fuhren, und beim großen Gasthaus stoppten, weil die Strasse noch über den Pass und nicht durch das Tunnel führte. Gegen Veränderungen lässt sich herzlich wenig tun. Denn Leben bedeutet Veränderung, dachte der Kaktus und freute sich, dass die Sonne ihn wärmte.

Variante Nr. 4

Jahre sind es nun her ... Jahre, die nicht spurlos vorbeigegangen sind. Er betrachtete sich im Spiegel. Mit seinen Bartstacheln sah er wie ein Kaktus aus. Ob ihn so noch jemand wiedererkannte. Mit den ersten grauen Haaren. Und den Zeichen der Veränderungen im Gesicht. Kein Wunder nach all den Jahren hier im Gefängnis. Damals, als sie den Tunnel zur Bank gegraben hatten, sah er ganz anders aus. Sportlich, drahtig, einen Touch Verwegenheit. Und heute ? Bauch und alles andere als abenteuerlustig. Eher müde. Er wollte nur nach Hause.
Er hatte zwar keine Vorstellung, wo das sein könnte. Vielleicht in seinem Heimatort, wo er nach der Entlassung heute mittag hinfahren wird. Dort will er auf die Suche gehen, ob es noch jemand gibt, der ihn herzlich empfängt. Doch egal, ob dies so passieren wird, seinen weiteren Weg wird niemand stoppen können.
Ja, er wollte einen neuen Weg gehen. Friedlicher und freier als bisher. Mal wieder im Wald sitzen und über die Felder schauen. Ein paar Jahre noch Frieden finden ...

Variante Nr. 5

Ich hab nen kleinen Kaktus
gefunden im Tunnel,
holleri, holleri, hollera.
 
Der lag da so verloren,
ich bremste ziemlich schnell,
holleri, holleri, hollera.
 
Ich habe dort gestoppt,
weils mir das Herz sonst bricht,
auch wenn der kleine Kaktus
jetzt sticht, sticht, sticht.
 
Ich komm schon in die Jahre,
Veränderung egal,
holleri, holleri, hollera.
 
Ich kann noch herzlich lachen,
verrückt sein wieder mal,
holleri, holleri, hollera.
 
An eine kleine Blume
die aus dem Kaktus bricht,
hab ich mein Herz verlorn
obschon er sticht, sticht, stich.
 
Ich hab nen kleinen Kaktus
gefunden im Tunnel
holleri, holleri, hollera.
 
:-)

Variante Nr. 6

Viele Jahre hat es gedauert bis der Tunnel fertig war, nun konnte man ohne zu stoppen in das ferne Land gelangen. Früher wurde man immer herzlich empfangen und konnte in der Dorfkneipe sein Kaktus-Schnäpschen genießen. Jetzt aber merkt man die Veränderungen und sie möchten nur noch dein Geld.

Variante Nr. 7

Willenlos kratzten die Wischerblätter synchron über die Frontscheibe. Hin und her. Hin und wieder her und ... Du ? Dieses dämliche Pronomen riss mich aus meinen Betrachtungen. Du? Hmm. Du ? Ja, doch, Mann ! Was denn ? Bin gereizter als ich dachte. Egal. Ein überraschter Blick streift mein Gesicht. Denk dir mal ne Geschichte aus. Mit den Wörtern ... Hä ? Wieso ? Geschichte ? Ich jetzt Geschichte ... - warum ? Lass mich doch mal ausreden ! Mit den Wörtern: Kaktus, stoppen, Veränderungen, herzlich, Tunnel, Jahre. Jetzt ist es mein ungläubiger Seitenblick der aktiv wird. Kaktus, stoppen, Tunnel ? Sag mal, du warst gestern nicht zufällig zu lange in der Sonne, oder ? Mann stell dich nicht so an, ne poplige kleine Geschichte - nichts weiter ! Er ist fast schon so gereizt wie ich. Aber das wird schon auch noch ... Warum soll ich jetzt am Sonntag nachmittag in diesem Scheißauto ne Geschichte mit vollkommen hirnrissigen Wörtern erfinden ? Nenn mir nur mal einen guten Grund ! Ich glaub so viel Kaffee ist ganz schlecht für dich. Es war nur Melange. Eben. Ich drehe das Radio lauter und mein Auge fällt wieder auf die Regentropfen der Frontscheibe, welche erbarmungslos in den Fahrtwind hinausgeschleudert werden.
Zugegeben es ist ein fiktiver Dialog, aber deswegen nicht unbedingt unrealistisch ...

Variante Nr. 8

Kaktus Kaktus in der See
warum tust du mir so weh
Tunnel Tunnel in dem Berg
vertrieben hast du alle Zwerg
Jahre Jahre kommen und gehn
es ist ein ewges Staunen und Sehn
Veränderungen Veränderungen
Verbrennungen Verbrennungen
stoppen stoppen mag man sie
die schönen Stunden da und hie
herzlich herzlich immerdar
singt die ganze Menschenschar

° sanctus sanctus sanctus dominus
Deus deus Sabaoth - pleni sunt caeli et terrra
Gloria tua - gloria tua

Und da warst Du
Nicht am Licht das Dich umgab
Nein - am Schatten den ich warf
Habe ich Dich erkannt °

(° ° Lacrimosa)

Variante Nr. 9

Als ich einzog, hörte ich von ihr. Wie viele Jahre die alte Frau schon in der Altbau-Dachwohnung hauste, konnte mir keiner sagen - denn keiner hatte Kontakt mit ihr; sie wohnte hier wohl schon länger als alle anderen Mieter. Die vielen Veränderungen in diesem Haus im Laufe der Zeit hatte sie alle anscheinend unbemerkt überstanden. Ich wollte sie kennenlernen. Durch einen düsteren Flur-Tunnel erreichte ich ihre Wohnungstür; dort stoppte ich und klingelte. Nach einer Ewigkeit öffnete sie. Ich stellte mich vor und überreichte ihr den kleinen mitgebrachten Kaktus mit Blüte.
Und überraschend herzlich bat sie mich herein ...

Variante Nr. 10

Etliche Jahre gingen ins Land, bis die Familie beschloß, wieder mal in Urlaub zu fahren.Vorbereitungen wurden getroffen und alle Pflanzen kamen ins Wasserbad, nur der Kaktus nicht.Dann ging es los. Sie fuhren nach vielen Stunden durch einen Tunnel und der Zug mußte kurz stoppen.Die Kinder waren ganz aufgeregt und nahmen die Veränderungen um sich rum gar nicht war.Nach längerer Fahrzeit war man am Ziel und die Begrüßung war wie immer herzlich. Sie fuhren auch schon seit Jahren an den gleichen Ort. Die Kinder konnten hier nach herzenslust toben ohne das jemand schimpfte. Nun kann das Abenteuer Urlaub beginnen

Variante Nr. 11

Die Veränderung war Pico sofort aufgefallen. Das Tässchen stand zu weit links auf dem Tisch, das Tellerchen eine Idee zu weit rechts, und das Bild mit dem Segelschiff, das er damals als einzige Erinnerung an seinen ewigen Traum mitgenommen hatte, hing schief. So schief, dass man meinen konnte, das Schiff stürze vom Kamm einer hohen Woge ohne jeden Halt in die Tiefe hinab. Dabei glitt es ansonsten, dann, wenn es gerade hing, absolut still über die ruhige See, und es wirkte unter dem fast wolkenlosen Himmel keineswegs bedroht.
Nichts war so, wie er es verlassen hatte, und wie es sein sollte. Das ärgerte ihn kolossal, denn in Sachen Ordnung war er höchst eigen. Ja, man kann sagen: äußerst pingelig sogar. Ohne Ordnung ging es für ihn nun mal nicht, wenn er sich in seinem engen Kaktus einigermaßen wohl fühlen wollte. Ganz allein hatte er ihn ausgehöhlt - damals nach dem Streit mit Picola. "Pico, du Träumer! Gnome wie wir fahren nicht zur See", hatte sie gemeint und dabei wie immer betörend nach Pfefferminzparfum gerochen, "Gnome sind
die Hüter des Waldes, du Dummerle!"

Träumer? Dummerle ...?
Nein, das konnte er sich nicht bieten lassen! Erst recht nicht im Beisein von Picolo, seinem Erzrivalen, mit dem er sich - seit er denken konnte - im stetigen Wettstreit befand. Vor seinen Augen und Ohren hatte sie ihn "Träumer" und "Dummerle" genannt und in Kauf genommen, dass das triumphierende Grinsen dieses Schleimers ihn wie ein Speer ins Herz treffen konnte. Nein, nicht mit ihm, nicht mit Pico, der all die Jahre beim Ameisenreiten den ersten Preis gewonnen hatte und einmal der gefeierte Held
der Siedlung war!
Picola hatte ihn bis ins Mark getroffen und seinen Stolz tief verletzt. Wie konnte sie nur?! Dabei hätte er sie gern mitgenommen auf sein Segelboot, wäre gern mit ihr zusammen dem Gnomenalltag entflohen, hätte gern endlich mit dem albernen Wachdienst aufgehört und den Rest seines Lebens mit ihr verbracht. Denn im Grunde seines Herzens war er ihr mehr als zugetan. Aber so ...? Nein, wenn sie ihn für dumm hielt und Picolo eine Gelegenheit zum Spott gegen ihn gab, ging das natürlich nicht mehr, und dieser Kaktus - weit, weit weg vom Gnomenwald und all der Schmach - hatte sich mit seinen wehrhaften Stacheln geradezu angeboten in seiner Not.

"Verdammt!" Er ließ das Bündel Brenntannennadeln fallen, stemmte die Fäuste in die Hüften, schnappte nach Luft und wollte sich gerade so richtig aufregen. Da vernahm er plötzlich das eigenartige Rauschen, und vertraute Düfte wehten ihm in die Nase. Verblüfft trat er einen Schritt vor, berührte mit seinen Füßchen den festen Teppich aus Binsengras. "Das ist doch ..., nein, das kann nicht ...!", schnüffelte er erstaunt, und dann brach auch schon der Boden unter ihm weg. Wie von einem starken Rüssel fühlte er sich aufgesaugt, durch einen langen, engen, dunklen Gang gezogen. Der schien kein Ende nehmen zu wollen, es gab kein Stoppen. Das Brausen dröhnte in seinen Ohren, er bekam kaum noch Luft, und sein Herz raste wie wild. Schneller, immer schneller ging die Fahrt, und der Duft nach Salz und Wind und
Pfefferminzparfum wurde mit jeder Sekunde stärker, intensiver.
Ein gewaltiger Ruck dann - und Stille. Für einen Moment zog er den Kopf in den Nacken und rührte sich nicht. Wartete auf das Schreckliche, das nun geschehen würde. Doch als sich nichts tat, rüttelte er sich mit den Fingerchen die vom Druck verstopften Ohren wieder frei, schüttelte den Kopf. Einen Moment brauchte er, um zu realisieren, was er sah. Zuerst ein langes Rohr. Es führte zu einem Ungetüm in einiger Entfernung, das mindestens hundertmal größer war als er und aussah als käme es aus einer anderen Welt.
"Es hat funktioniert!", hörte er plötzlich Picolas Stimme. "Mit diesem Ding, das die Riesen in den Wald geworfen haben, hat es tatsächlich funktioniert!"
Und plötzlich fühlte er sich gerüttelt und geschüttelt. Alle waren sie da, und jeder wollte der erste sein, der ihn umarmte! Picolo, Picola, Picoloso, Picolina und sogar Großvater Picogrande - das ganze Gnomendorf war gekommen, und alle begrüßten ihn Herzlich. Sie drückten und küssten ihn - manche weinten sogar. "Ach Pico, wir haben dich soooo vermisst! ..."
Pico wusste kaum wie ihm geschah. Er spürte den Sand unter seinen Füßen, hörte das Rauschen des Meeres. Ja, und dann sah er es. Eine große Kokusnuss-Schale hatten sie herbeigeschafft, kräftige Äste darin aufgestellt, und die Segel waren aus feinstem Spinnenhaar.
"Wie habt ihr nur ...?"
"Einen Tunnel haben wir gegraben - viele Sonnen lang. Das war Schwerstarbeit, mein Lieber!", strahlte Picola und hakte sich bei ihm ein. "Wir wussten doch, dass du zu stolz dazu gewesen wärst, freiwillig zu uns zurück zu kommen." Sie räusperte sich verlegen. "Ähm - zu mir ...", verbesserte sie sich leise, schlug die Augen nieder, und ihr hübsches, grünes Gesichtchen färbte sich ein wenig blau. "Wir mussten uns also etwas einfallen lassen, und als Picolo herausgefunden hatte, dass man mit diesem Ding da...", und sie deutete mit einer Kopfbewegung auf das monumentale Ungetüm, "den Wind rückwärts drehen kann, war die Sache klar. Wenn du nicht kommst, dann holen wir dich. Sag - ist es nicht wunderschön?"
Ja, wunderschön war es - das Segelboot - und Picola - und dass er nicht mehr einsam war!
"Gute Reise", sagte Picolo. Er legte ihm die Hand auf die Schulter, und sein Lächeln schien ehrlich dieses Mal, richtig nett. "Sie war so traurig ohne dich. Keine Ahnung, was sie an dir findet, aber - weißt du - wer kennt schon die Frauen?"
Pico hörte kaum hin, hatte nur Augen für sie und das Schiff. Und sein Herz schmolz wie Butter, denn sie hatte "Mein Lieber" zu ihm gesagt -  vor dem gesamten Clan ...!

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Weisheit des Tages: Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben, und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer". (Antoine de Saint-Exupery)

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Verantwortung
 


11. Juni 2001          
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Surftipp des Tages:
die Lyriksite

in neuem phantastischen Outfit
und auch mit neuen Inhalten - unbedingt hinsurfen ...

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Morgen gibt's hier ein "Special". In meiner Mailingliste war gestern mal wieder das Thema "bitte eine kleine Geschichte schreiben ...", will bedeuten: sechs Wörter werden vorgegeben, und daraus basteln wir dann eine kleine Geschichte oder Gedicht oder so ...

Die Worte gestern waren: Jahre, Tunnel, Kaktus, stoppen, Veränderungen, herzlich

Ihr dürft gespannt sein ...

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Mediamarkt - ich - gekauft - Norton Antivirus für 59 Märker - und die neue Runrig-CD - hab zwar erst die ersten beiden Lieder gehört, aber die sind schon so klasse, dass der Kauf klar war -

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Weisheit des Tages: "Es gibt keinen Weg zum Frieden,
Frieden ist der Weg!" Ghandi

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Wort-des-Tages (aus meiner Mailingliste): Meer
 


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