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  02.01.2003    10.30 Uhr             Direktlink




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neu für mich: Clignotantville

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natürlich mag ich keinen Buchweizen ...

natürlich schmeckt der klasse, wenn Beate daraus einen Auflauf macht (siehe Bild gestern) :)). Ich hab noch nie Buchweizen gegessen und hätte auch nie, doch nun hat er seinen Schrecken verloren ;).

Hier das Rezept zum gestrigen Bild: Pikanter Buchweizenauflauf mit Käsekruste
(Angaben für 4 Personen):

200 g Buchweizengrütze
(unsere war von "Brüggen" und auf der Packung stand auch dieses Rezept ;) )
250 g Möhren
1 kleine Stange Lauch
3 EL Butter
(Beate hat "Sojala"-Margarine genommen)
1 Liter Gemüsebrühe
etwas Salz und PFeffer
1 Becher (175 g) Sahnedickmilch
(wir haben normale Dickmilch genommen)
1 Bund Petersilie
3 Eigelb
3 Eiweiß
100 g geriebener Emmentaler

Zwiebel und Möhren schälen, Zwiebel klein hacken, Lauch und Möhren in Scheiben schneiden und alles in der Butter dünsten.

Die Buchweizengrütze kurz mit kaltem Wasser übergießen und gut abtropfen lassen. Dann Grütze, Gemüse und Brühe in einen Topf geben und 20 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Dickmilch verfeinern.

Die Petersilie mit dem Eigelb verrühren und ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Die Eimasse mit der Grütze und dem Gemüse vermengen.

Eine Auflaufform einfetten und die Masse einfüllen. Käse drüber und bei 200 Grad ca. 15-20 Minuten backen.

Guten Appetit :))

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Es wird heut gar nicht richtig hell, ich muss das Licht anmachen, um etwas lesen zu können. Stürmisch, regnerisch, wo soll das alles nur noch hinführen. Da ist die bestimmt die SPDSU dran schuld ...

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bis 6100000000 $ würde die USA ein Krieg gegen den Irak kosten ... Nullen für Nullen kann ich da nur sagen ...

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  01.01.2003    13.02 Uhr             Direktlink




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Wie war Silvester ? Muss man mal erlebt haben, muss man aber nicht noch mal erlebt haben ;) ...

Wir hatten uns für Landstuhl und den Blick von der Burg aus entschieden. Unsere Ahnung trog nicht, denn wir waren nicht allein. Nicht nur wir waren auf die Idee gekommen, uns das Feuerwerk von diesem Punkt aus anzusehen. Sondern viele, viele andere auch ...



es dürften so an die 100 gewesen sein ...

Na, wenn die wenigstens ruhig gewesen wären und sich der schönen Aussicht



auf das nächtliche Landstuhl gewidmet hätten.

Doch bei einigen war Party angesagt. Sektgläser (was ja noch romantisch war) und allerhand pyrotechnische Dinge. Wie kann man auch so naiv sein und davon ausgehen, dass man sich das Feuerwerk nur betrachtet, aber selbst keines macht. Wir sind aus anderem Holze geschnitzt, hätten wir doch wissen müssen ;).

Und so waren wir umhüllt von



Rauch und Knall. Man lebte in ständiger berechtigter Angst, dass jemand den Sicherheitsabstand für die Silvesterbegrüßung unterschritt. Es knallte links, zischte rechts, na wenigstens leuchtete es ab und zu auch schön in unserer Nähe



Das Feuerwerk in der Stadt ? Das geriet irgendwie zur Nebensache. Unsereiner war mit dem verzweifelten Versuch, genau dann auf den Auslöser zu drücken, wenn eine Rakete ihren Inhalt kreisförmig entfaltete, vollauf beschäftigt. Was natürlich nie klappte. Zu weit weg, zu dunkel, während ich durch den Sucher schaute, sah ich die Lichter, als ich fotografierte, waren sie weg, und kurz danach wieder da ;).

Mehr als das



war an Bildern nicht auf die Smartcard zu bannen.

Es war auch nicht so dolle mit dem Feuerwerk in diesem Jahr. Entweder begrüßt Landstuhl das Neue Jahr anders oder die Deutschen haben auch hier kein Geld. Die bei uns lebenden Amerikaner schon eher. Denn das fünf Kilometer entfernte Ramstein war heller erleuchtet. Dort gingen schon Minuten vor Zwölf die Raketen los.

Nächstes Jahr werde ich einen Platz suchen, von dem aus wir uns Ramstein betrachten. Es wird ein Platz sein, wo wir alleine sind und es wird ein Platz sein, der nicht hoch liegt. Denn es ist (zumindest zum Fotografieren) gar nicht das Optimale, alles von oben zu sehen. Von oben sieht man mehr, das ist klar, aber die Raketensterne sind eigentlich schöner, wenn sie "über" einer Ortschaft leuchten. Ist mir aber erst gestern aufgefallen - hach, was bin ich lernfähig ;).

Was wir noch gesehen haben und was leider demnächst eine ganz aktuelle Sache sein könnte/wird, ist der Ramsteiner Flughafen bei Nacht.



Diesen Namen wird man, wenn man Pech hat, demnächst noch öfter hören. Als Umschlagplatz und logistische Zentrale für den Golfkrieg. Aber daran denke ich jetzt am ersten Tag des Neuen Jahres noch nicht, sondern suche mir von all den Bildern des gestrigen Abends einfach das Schönste aus:



die Landstuhler Burg ... an allen Menschen vorbeigeknipst.

Wir sind ja keine Gegner von Menschen und guter Laune. Nur von zu vielen Menschen und zu lauter Laune. Beate kann da gar nicht mit und ich nüchtern nicht *gg*.

Das Schlimmste für Beate wäre dann noch, wenn die Menschen klatschen und schunkeln würden, dies würde sie zur sofortigen Flucht treiben. Also werde ich nie in den Genuss kommen, mit Beate zu schunkeln oder sie rhythmisch zu beklatschen ;). Aber das war ja gestern Abend auch nicht der Fall. Da wurde nur geschossen und geleuchtet *g*.

So rückwirkend betrachtet muss man das erlebt haben. Auch wenn es nicht das Optimale war, so werden wir in ein paar Jahren uns trotzdem gerne daran erinnern.

Wie wir es noch heute an die Autofahrt vor zwei Jahren an Neujahr um 0.15 Uhr tun. Wir, auf einer Anhöhe und ziemlich alleine, hatten vergeblich versucht, ein Feuerwerk zu genießen. Der Platz, den wir eigentlich gesucht hatten, war irgendwie nicht mehr auffindbar und so haben wir uns unter Zeitdruck (das Neue Jahr ist eben pünktlich) für den nächstbesten entschieden. Aber die Orte waren zu weit weg und zwischen uns und ihnen begrüßte Nebel das Neue Jahr. Doch wir umarmten uns und so war Silvester gerettet.

Als Belohnung durften wir die paarhundert Meter zum Auto noch einmal zurückgehen, weil Kleinengelbert irgendwo unterwegs seine Handschuhe als Zierde auf die Straße gelegt hatte ;)).

Woran wir uns erinnern, ist diese Autofahrt. Das muss man mal erlebt haben. Kurz nach Mitternacht durch die stillen, nächtlichen Dörfer ... von wegen still ... es war wie im Krieg. Mitten auf der Straße die Menschen, "Explosionen" links und rechts. Mit dem Gaspedal bin ich vor dem Unheil geflüchtet.

Manche, nüchtern vielleicht liebreizende Jugendliche, warfen gerne und genau dann, wenn unser Auto vorbeifuhr, die knallende Neujahrsbegrüßung in Richtung Auto. Na, wenigstens haben die am Neujahrsmorgen einen mindestens mittelprächtigen Kater gehabt. Der nicht schnurrt, sondern brummt.

Wir sind heute fit, wenn auch spät aufgestanden und begrüßen das Neue Jahr mit einem göttlichen Essen, so einfach und doch so gut. Wenn mir gestern jemand gesagt hätte, dass mir das schmeckt, ich hätte ihn Lügner genannt. Aber Beate hat es wieder geschafft, aus einer Hauptzutat, die ich eigentlich nicht mag, etwas phantastisches zu zaubern. Rezept folgt morgen, Bild



gibt's heute schon :)).

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  31.12.2002    19.08 Uhr             Direktlink


hatte ich ganz vergessen, ich hab' doch noch was - eine Silvesteransprache ... nicht von mir und glatte 30 Jahre alt, und doch klingen die Worte ganz aktuell:

Silvesteransprache 

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  31.12.2002    13.45 Uhr             Direktlink


Gegendarstellung !



Beate hatte am Sonntag Schwarzwälder Kirsch und keine Nusstorte ...

2. Gegendarstellung !



der Scheibenwischer wichte nicht, er wischte, der Wicht ...

und was meint meine Rechtschreibprüfung zu dem, was ich hier so schreibe ? Dieses ...



na denn, wischte scheint auch falsch zu sein *lol* ...

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Von Null auf Zwei. Am Sonntag noch keinen Platz gehabt, um das Silvesterfeuerwerk anzuschauen, und seit gestern Abend gleich zwei Plätze ... und jetzt können wir uns nicht entscheiden ;).

Entweder auf dem Kaiserberg in Kaiserslautern oder von der Landstuhler Burg aus. Ich bin mal gespannt, wo wir zu finden sind. Und ob uns nicht das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht ...

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Mein Frühstücksfavorit zur Zeit: "Lieken Urkorn Big Ham Vollkorn Sandwich", darauf "Rama leicht gesalzen" und darauf dann geschnitten diese göttlichen gefärbten Eier, die innen genau richtig wachsweich sind. Dazu "Krüger White Cappuccino" plus ein Löffel normaler Maxwell-Kaffee.

Frühstückserfahrung heute: man hüte sich vor allem, wo "für Kinder" draufsteht. Diese Sachen sind so extrem süß, dass nach einem Biss die Lust darauf vergeht. Eigentlich müsste da "für Kinder zu süß" draufstehen. Aber Kinder sollen ja trainiert (süchtig gemacht) werden, damit sie auch weiterhin kräftig Süßes kaufen. Immer wieder und immer mehr.

Wäre doch eigentlich eine ideale Verbindung, wenn ein Süßwarenkonzern mit einem Diätpillenhersteller fusioniert. So bleibt das Geld in jeder Lebenslage immer im gleichen Haus.

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man findet mich per Google mit diesem Suchanfragen:

Uschi Glas Weihnachts CD downloaden + CD Weihnachten Uschi Glas

hey, Weihnachten ist doch vorbei und außerdem habe ich doch gesagt, dass ich die Uschi "nicht" mag. Manchmal wüsste ich zu gerne, wer das ist, der da gerade an der Suchmaschine sitzt und dann erst recht das Gesicht, wenn sie bei mir nix finden. Wahrscheinlich gibt's gar kein Gesicht, sondern klick und weg.

Pferd Restaurant Köln

ein Restaurant für Pferde ? eins, das so heißt ? eins mit Pferdegerichten ? oder eins, wo das Pferd auf dem Flur steht ?

Luftschlangen + Bilder

"Stimmung" sprach der Schotte und warf eine Luftschlange ... hey Du, falls Du noch mal suchst, hier sind zwei:



gestriger Tag

wer sucht denn so was ? Und wer wird denn in der Vergangenheit suchen ? Morgen ist doch heute schon gestern. Also morgen noch mal nach heute suchen ...

Carolin Reiber Foto

das wirft ja ein ganz schönes Licht auf meine Seite ;)) ... wenn mein Tagebuch hier mit diesem Suchbegriff gefunden wird ... na, wenigstens fehlt nackt im Suchbegriff *gg*

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Ich wünsche Euch einen guten Start ins Neue Jahr :))

und als Neujahrsgeschenk (ja, wirklich, kost gar nix ;) ) gibt es

das
(die Zahlen sind erst ab 1.1.2003 0.00 Uhr anzuklicken)

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  30.12.2002    12.28 Uhr             Direktlink


Der Regen zieht sich wie ein roter grauer Faden durch den Sonntag. Unser Spaziergang fiel ins Wasser. Zuhause wollten wir auch nicht bleiben. Also ins Auto, begleitet von der Hoffnung, einen Platz zu finden, von dem aus wir das Silvester-Feuerwerk sehen können. Wenn möglich ein einsamer Platz, nur wir und freier Blick auf's Neue Jahr.

Gefunden haben wir nichts. Entweder Häuser oder Bäume, die die Sicht verdecken. Und ein Grau, das nicht in der Lage war, uns fröhlich weiterzusuchen zu lassen. Und doch gingen die Stunden vorbei. Der Scheibenwischer wichte so vor sich hin und wir landeten schließlich am Jägersburger Weiher.

Auch hier alles grau bis blau, was uns nicht am Versuch hinderte, mit Bratwurst und Pommes dem Tag eine gute Seite abzugewinnen. Das Ergebnis: es regnete immer noch, dafür lag uns das Essen im Magen ;).

Aber wenn da schon was liegt, dann kann da ja noch was dazu ;). Und zwar der göttliche Käsekuchen (Beate hatte eine Nusstorte) im Café in Münchwies.

Danach haben wir wenigstens das Grau nicht mehr gesehen ... es war dunkel geworden. Den Rest des Abends pflegten wir mit leisem Jammern, dass da was im Magen liegt ;).

Heute liegt dort nichts mehr, aber es regnet immer noch.

Vielleicht sollte man den Tag invertieren ...
[ bitte mit der Maus über das Bild fahren ]

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Natürlich gehts hier weiter, ich hab doch nie von Aufhören gesprochen. Es wird sogar zwei tägliche Dinge bei mir geben, mit jeweils verschiedener Idee dahinter.

Einmal das neue Kalenderblatt. Wie ein ganzjähriger Adventskalender, zum Nachdenken anregend, positive Gedanken, Bilder, Poesie und Links. Aber kein klassisches Tagebuch.

Und dann selbstverständlich hier das Tagebuch, aktueller, persönlicher, kritischer und je nach dem wonach mir gerade ist. Nur im Gegensatz zu bisher mit der Freiheit, nicht täglich zu schreiben, worauf ich mich schon jetzt freue. Diese Freiheit hatte ich im Prinzip ja schon immer, doch man nimmt oft seine Freiheiten nicht wahr und pflegt stattdessen die sich selbst auferlegten Anforderungen.

Und so bin ich gerade am Beseitigen von virtuellem Termindruck. Den ich ja weiterhin haben werde. Die Sonntagsupdates gehen unbeirrt weiter, die kann ich nicht wegfallen lassen, denn die gibts schon seit Bestehen meiner Seite und gehören einfach dazu.

Aber ich brauche einfach (kreativen) Freiraum für neue Ideen und Projekte (Buch, neue Traumreise, Oase, Galerien) ohne den Hintergedanken, dies und jenes noch machen zu müssen.

Ich mache ja dann nix anderes wie sehr viele andere Tagebuchschreiber auch, die dann schreiben, wenn sie was zu erzählen haben und nicht überlegen, was könnte ich heute schreiben, damit im TB was drin steht. Verwaisen wird hier also nix und wenn dann eben mal in einer Woche nur drei, vier Tage hier belegt sind, dann soll das auch in Ordnung sein.

Außerdem führt die Freiheit zu schreiben bisweilen sogar zu mehr Lust dazu :)).

Und jetzt erst mal einen

Venalicia - Tee und mehr

trinken ;)).

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  29.12.2002    00.05 Uhr             Direktlink


Mein Jahresrückblick 2002, rekonstruiert, in dem ich mir das Archiv meiner Digi-Bilder betrachtet habe ;):

Januar: Schnee, Frost, Renovierung und Kisten packen

Februar: immer noch Kisten, Umzug von Beate zu mir, Hausbrand zwei Straßen weiter, die ersten Krokusse im Bexbacher Blumengarten und Hochwasser-Seenlandschaften

März: Wohnung einrichten, Schmittshausen, Pfälzerwald, Bad Bergzabern, Waldgeisterweg und das Luminarium

April: Volkswanderungen, Suzuki übers Internet verkauft, Siegelbacher Tierpark, neuer Fahrradweg in der Nachbargemeinde, Nachbar hat neuen Hund und die Walpurgisnacht zur Hälfte im Freien verbracht

Mai: alte Autos, Rapsfelder, einige Spaziergänge in Orten in der Nähe, Volkswanderungen, Rhododendren-Schau, japanischer Garten in Kaiserslautern, Frankfurt, Babenhausen, Kornblumen, Regenbogen, Fronleichnams-Dekorationen und der Friedhof in Neunkirchen

Juni: Eifel, Bonn, Rhein, Loreley, Rosendorf, Volks- und andere schöne Wanderungen, Seifenblasen, Barfußweg und Modellboote

Juli: wieder (Volks)Wanderungen, Irrel und Luxemburg

August: Freiluft-Kunstausstellung, Strohfiguren, Hundehalterin ohne Tierliebe, Wanderungen, Beeren und Wahlkampfplakate

September: Störche, Golfplatz, wandern, neuer Besen, Neubaugebiete, Schwarzwald, Garten neu angelegt, das neue Auto abgeholt, Windmühle und die weiße Stadt

Oktober: Lichternacht im japanischen Garten, Leberambulanz, Ansbach, Lauf, Wind, das fröhliche M, McDonalds und natürlich Spaziergänge

November: Lichter auf dem Friedhof, St. Ingbert, Lichterschlauch, Partyknaller, Gospelkonzert, Möbel-Martin, Weihnachtsmarkt, Penner, Vorführung im Baumarkt und Weihnachtssterne

Dezember: nochmal Weihnachtsmärkte und viele Lichterhäuser (Ramstein, Dellfeld, Frankreich, Kohlhof)

und immer wieder Homepage, Tagebuch und natürlich die Sonntagsupdates :))

Bilder der Woche: natürlich Feuerwerk ...

Gedicht der Woche: ich freue mich, Zeilen einer täglichen Schreiberin vorstellen zu dürfen ...

HP der Woche: Städte, in denen früher mal Leben war ...

Interview der Woche: zum viertenmal hat mein Interviewgast den Vornamen Sandra und diesmal kommt sie aus Berlin :))

Zimmer mit Aussicht: steht auf einer sehr interessanten Insel und bietet genauso interessante Seiten als Surftipp an - frohen Urlaub wünsche ich :))

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag, und tue das zum letzten Mal ...

... natürlich nur für dieses Jahr - in 2003 gehts weiter :))

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